News aus dem Verein
SuchenEndlich Sommerpause

Herren 1, 1. Liga
Am Samstag bestritt das Herren 1 Team ihre zwei letzten Spiele
vor der Sommerpause.
Nach einem katastrophalen ersten Spiel gegen Ohringen konnte sich
das Team nochmal aufraffen und zeigte im zweiten gegen Beringen ein
komplett anderes Gesicht. Man wollte es dem Gegner einfach nochmal
aus Prinzip nicht einfach machen. Anders als im ersten Spiel, wo
man die Punkte mehr oder weniger verschenkte, gestalteten sich die
Ballwechsel fast schon ausgeglichen. Jeder war bereit und um die
Bälle wurde wieder gekämpft. Wenn auch Wallisellen
beinahe ohne Eigenfehler spielte und Druck aufbauen konnte, zeigte
sich einmal mehr die Qualität der Gegner, die die Angriffe
mühelos parierten und dann eben die wichtigen Punkte für
sich verbuchen konnten. So war auch diese Partie schnell vorbei und
die Walliseller beendeten den Tag wieder auf dem letzten Rang.
Nun geht es also im August weiter mit den zwei letzten
Spieltagen, trotz sicherem Abstieg sollte doch noch einmal mit
vollem Einsatz gespielt werden. Und sei es nur, um sich selbst
nicht vorwerfen zu müssen, kampflos aufgegeben zu haben.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Mehr Druck, mehr Punkte

Herren 2, 4. Liga
Das nächste Spiel gegen Schlieren 8 hingegen wurde zu einer mentalen Probe. Der Gegner schaffte es, die eigenen technischen Unzulänglichkeiten geschickt durch eine banale und doch auch effektive Taktik zu kaschieren und dadurch die Walliseller Mannschaft dermassen zu verwirren, dass sie selber dem Gegner die gewünschten Punkte durch Eigenfehler zuschanzte. Die ersten beiden Sätze gingen mit Pauken und Trompeten an den Gegner. Als sich die Mannschaft im dritten Satz erneut sammelte und eine wirkungsvolle Taktik gefunden hat, kamen die Punkte fast wie von selbst. Leider war doch noch ab und zu ein Eigenfehler zu finden, was dem Gegner den Sieg bescherte. Das Spiel ging mit 0:3 an den Gegner.
Kommt jetzt der Phönix aus der Asche?

Damen, 1. Liga
Als wären der Regen und die unangenehmen Temperaturen nicht
schon schlimm genug, mussten die Damen auch an diesem Spieltag
gleich auf zwei Spielerinnen verzichten, die eine krank, die andere
verletzt, ausfielen. Wieder waren sie also nur zu viert und wieder
in einer ganz neuen Besetzung. Es war klar, dass es ein hartes
Stück Arbeit werden würde, wollte man trotzdem noch etwas
erreichen.
Nach einem katastrophalen ersten Satz gegen Jona, in dem noch die
komplett falsche Aufstellung gewählt wurde, hatte sich das
Team im zweiten wieder im Griff. Zwar war es kein schönes
Spiel, aber Wallisellen machte weniger Fehler und konnten
stattdessen auf diejenigen der Gegnerinnen zählen.
Schlussendlich zählt halt nur das Resultat auf dem Papier und
das war zugunsten der Wallisellerinnen. Natürlich wollten sie
gleich nachsetzen und das Spiel gewinnen, leider wollte nicht mehr
allzu viel gelingen. Zu passiv waren sie bei den wichtigen
Bällen und zu schwer wog das Fehlen einer fünften
Spielerin.
Ähnlich wie im ersten Spiel wurde Wallisellen auch im ersten
Satz gegen Schlieren quasi abgeschossen. Zwar erholten sie sich
auch davon, aber die fehlende Qualität machte sich nun umso
mehr bemerkbar. Es blieb nach zwei weiteren verlorenen Sätzen
also bei einem einzigen Punkt.
Auch diesmal waren sich alle einig, zu fünft hätten sie
mindestens eine Partie gewinnen können. Es bleibt zu hoffen,
dass die richtigen Lehren aus den zwei letzten Spieltagen gezogen
werden und allen bewusst wird, wie wichtig jede einzelne Spielerin
für das Team ist. Wenn man mal zu fünft spielen
könnte und dies mit der gleichen Einstellung wie zu viert,
dann hätten wohl nur wenige Mannschaften eine Chance gegen
unsere Wallisellerinnen und sie könnten wieder dort
mitspielen, wo sie hingehören, nämlich unter die vier
stärksten Teams der Liga.
Im Einsatz standen: Fabienne Künzli, Laura Walz, Vithushika
Vasu und Jessica Parkinson
Chance nicht genutzt, im Regen ausgerutscht

U12
Bei nassem Wetter und kalten Temperaturen spielte das U12 Team
um die Plätze 5-8 der Zonenmeisterschaft. Man startete vom 7.
Platz aus und sowohl nach vorne wie auch nach hinten war alles
möglich. Leider zeigte die Mannschaft zu selten, wozu sie
eigentlich fähig wäre und konnte und nur gerade zwei von
neun Sätzen zu ihren Gunsten entscheiden. Diese schlechte
Ausbeute hatte noch Einfluss auf die Schlussrangliste, Wallisellen
musste noch mit Embrach den Platz tauschen und landete auf dem doch
enttäuschenden letzten Schlussrang.
Fazit der Sommermeisterschaft: Als Team haben die Kinder
Fortschritte gemacht, sie kämpften nun mehr miteinander und
das Zusammenspiel funktioniert besser. Leider aber macht ihnen die
mangelnde Konzentration immer wieder einen Strich durch die
Rechnung. Erspielt man sich einen komfortablen Vorsprung,
schleichen sich im gleichen Moment unerklärliche,
unnötige Fehler ein, was sich dann meist in einen Satzverlust
auswirkt. Könnte man das Niveau einmal drei Sätze lang
durch spielen, dann gäbe es auch mehr Punkte auf dem
Konto.
Ein herzliches Dankeschön an die treuen Fans welche das Team
auch bei garstigem Wetter unterstützt haben.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Sia Culosi, Babtiste Francou, Jonas Granwehr, Nicolas Heneghan, Yanik Hugelshofer, Raffaele Bruno und Gaspard Hünenberger
Zum Schluss steht wieder die Null

Herren 1, 1. Liga
In Embrach jagte das Herren 1 weiterhin den ersten Punkten der
Saison nach. Doch die beiden Partien des Tages gegen Embrach und
Schlieren gestalteten sich nicht viel anders als die der letzten
Spieltage auch. Konnte sich Wallisellen einmal einen Vorsprung
herausspielen, so war dieser auch gleich wieder durch einen Fehler
in der Defensive oder einem Anschlagfehler zunichte gemacht. Zwar
waren die Punktestände am Schluss jeweils relativ klar, doch
ganz so einfach, wie es auf dem Papier schien, hatten es die Gegner
auch nicht in jedem Satz. Nichts desto trotz und ohne deren
Leistung mindern zu wollen, hiess der Hauptgegner jedoch einmal
mehr Wallisellen. Wieder kamen die Eigenfehler in den
ungünstigsten Momenten und bei schnellen Bällen fehlte
die Überzeugung, dass man sie noch holen konnte.
Also leider alles in allem beim alten. Zwar merkte man aufgrund der
geringeren Erwartungshaltung auch eine etwas weniger angespannte
Stimmung im Team, trotzdem ist der weitere erfolglose Spieltag
natürlich für alle beteiligten sehr ärgerlich.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Markus Wyniger,
Ernst Reich, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Ohne Druck gibt’s keine Punkte

Herren 2, 4. Liga
Eine schwierige Aufgabe wartete auf das Herren 2 an der dritten
Meisterschaftsrunde.
Die gleichen Gegner der letzten Runde standen einander wieder
gegenüber. Im Gegensatz zu den ersten beiden Runden musste
Wallisellen ohne erfahrenen und druckvollen Angreifer nach
Schlieren reisen, womit die Sache auch schnell erklärt
wäre. Die Defensive stand sehr gut, konnte viele Angriffe des
Gegners abwehren und aufbauen. Jedoch reicht es gegen Adliswil,
Schlieren und Dietikon nicht, den Ball einfach nur rüber zu
schieben und auf den Fehler warten. Zu wenig direkte Punkte wurden
erzielt und so ist es nun mal beinahe ein Ding der
Unmöglichkeit einen Satz zu gewinnen. Alle drei Spiele gingen
glatt mit 3:0 an die Gegner. Nun gilt es nächste Woche
nochmals voll anzugreifen, die Voraussetzungen stehen um einiges
besser, es werden wieder zwei erfahrene Angreifer dabei sein, um
ins Geschehen einzugreifen.
Ein herzliches Dankeschön an den treuen Fan Thomas Matzinger,
welcher die Mannschaft den ganzen Spieltag über angefeuert
hat.
Es spielten: Mathieu Francou, Fabienne Künzli, Rolf
Lüssi, Paul Schüpbach, Diego Strassmann, Vithushika
Vasuund Claudia Hofer
Und wöchentlich grüsst das Schlusslicht

Herren 1, 1. Liga
Auf dem Sportplatz am Munot in Schaffhausen fand am Samstag der
letzte Spieltag der Hinrunde in der 1. Liga Meisterschaft statt.
Wieder waren nur zwei Spiele zu bestreiten, Affoltern und der
Gastgeber Schaffhausen, die aktuell stärksten Mannschaften der
Liga, waren die Gegner. Wie man es sich von den letzten Spieltagen
schon gewohnt war, ging auch diesmal ein stetiger Wind, der
zuweilen der Flugbahn des Balles seinen ganz eigenen Willen
aufzwang. Erfahrungsgemäss hielten sich die Erwartungen der
Walliseller in Grenzen, was die zu erspielenden Punkte anging.
Trotzdem wollte man sich den Gegnern nicht als Kanonenfutter
präsentieren und ihnen wenn möglich sogar den einen oder
anderen Satz abnehmen.
Der erste Satz gegen Affoltern verlief noch am ehesten nach Wunsch,
es war derjenige mit den wenigsten Eigenfehlern und den meisten
Punkten. Im weiteren Verlauf wechselten sich gute, kämpferisch
geprägte und dann wieder schlecht gespielte Sätze ab, die
Gegner dominierten die Spiele nach Belieben. Leider gelang es in
beiden Partien nicht, wie erhofft einen Satz zu gewinnen, sie
gingen jeweils 0:3 zu Ende.
Alle waren sich einig, die Walliseller hatten in diesen Partien
nicht viel falsch gemacht. Wenn der Gegner eine Klasse besser
spielt als man selbst, kann man nichts mehr tun, als versuchen
mitzuspielen, was ja auch bis zu einem gewissen Punkt gelang.
Dieser Saison kann trotzdem noch etwas Gutes abgerungen werden,
alle können etwas dazulernen, was Ihre eigene Spielweise
angeht. Denn sie hat gezeigt, wo die Schwachstellen in der
Mannschaft sind. Auf allen Positionen muss man schneller reagieren
und mehr laufen als bisher gewohnt. Jetzt muss nur noch gezielt
daran gearbeitet werden können, dann hat dieser Ausflug in die
1. Liga auch was gebracht.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Markus Wyniger,
Ernst Reich, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Kampf mit der Hitze und sich selbst

U12
Bei strahlend schönem Wetter und heissen Temperaturen bestritt
das U12 Team in Jona die letzten vier Spiele der Vorrunde. Von den
total zwölf gespielten Sätzen konnte die Mannschaft
lediglich einen für sich entscheiden. In den ersten beiden
Spielen wären durchaus noch zwei Punkte mehr möglich
gewesen, doch die Spieler standen sich selber im Weg und spielten
in den entscheidenden Phasen zu hektisch. Im dritten Spiel hatten
die Walliseller klar das Nachsehen, zu stark war der Gegner. Im
vierten und letzten Spiel war die Luft bei allen Spielern draussen
und so hatte der Gegner leichtes Spiel. Nun gilt es in zwei Wochen
an den Platzierungsspielen nochmals Gas zu geben um einen guten
Schlussrang zu erzielen.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Babtiste Francou,
Jonas Granwehr, Nicolas Heneghan, Yanik Hugelshofer, Gaspard
Hünenberger und Sia Culosi
Damen im Verletzungspech

Damen, 1. Liga
Das Walliseller Damenteam reiste am Sonntag für drei Spiele
nach Alpnach. Neben den hohen Temperaturen mussten sie auch diesmal
mit einem personellen Problem klar kommen. Ein kurzfristiger
verletzungsbedingter Ausfall dezimierte das Team aber auf lediglich
vier Spielerinnen, das absolute Minimum. Trotzdem war die Stimmung
im Team gut und der Kampfgeist gross.
Schon vor dem ersten Match wurde die Aufstellung diskutiert, um
möglichst das ganze Feld abdecken zu können. Dies war
gegen den Tabellenersten Alpnach auch nötig. Dass dann nur
vier Spielerinnen auf dem Feld standen, liessen die riesige
Einsatzbereitschaft aller und das konzentrierte Spiel beinahe
vergessen. Sie leisteten richtig gute Gegenwehr und die Partie
blieb sehr ausgeglichen. Die Gegnerinnen wussten sich leider nur
mit – zwar wettkampftechnisch effektiven – aber
sportlich relativ unfairen kurzen Bällen zu helfen. Gegen die
hatten die Wallisellerinnen natürlich keine Chance. Dem
begegneten die vier anstatt mit Resignation mit Humor und sauberem
Teamplay. So machte selbst verlieren noch ein wenig Spass. Alle
drei Sätze gingen nämlich mit jeweils nur zwei(!!)
Bällen an Alpnach. Die Genugtuung bleibt, dass man eine starke
Mannschaft mit nur vier Spielerinnen so sehr in Bedrängnis
bringen konnte, dass sich diese regulär nicht verteidigen
konnte.
Nach einer Pause ging es weiter gegen Elgg. Die ersten zwei
Sätze verliefen ähnlich wie gegen Alpnach, es fehlte
immer nur ganz wenig bis zum Sieg. Die Laufwege waren extrem lang,
die Spielerinnen langsam müde und trotzdem wollten alle
mindestens den einen Punkt. Auch eine weitere kleinere Verletzung
hinderte sie nicht daran, im letzten Satz nochmal alles zu geben
und ihn zu holen. Quasi im letzten Aufbäumen sicherten sie
sich mit klarem Vorsprung den Zähler und damit das
erklärte Ziel dieser Partie.
So konnte es gerne noch weitergehen. Wieder ausgeruht spielten sie
noch gegen Kreuzlingen, ihres Zeichens Tabellenzweite. Auch ihnen
konnten Sie in einem hart umkämpften Spiel noch einen Satz
abnehmen, und das auch noch ziemlich souverän!
Hätte das Team in voller Besetzung antreten können, mit
dieser Leistung hätten sie alle Spiele gewinnen können.
Einfach grossartig, was sie aus Ihrer schwierigen Situation gemacht
haben und wie sie sich behaupten konnten.
Es kämpften: Fabienne Künzli, Alex Elfner, Laura Walz und
Selina Gentile
Der Punktestand bleibt unverändert

Herren 1, 1. Liga
Nach den letzten zwei eher ernüchternden Spieltagen gab es
für das Herren 1 in der 1. Liga Meisterschaft nicht mehr viel
zu verlieren. Am dritten Spieltag in Jona ging erst am frühen
Samstagnachmittag los, die Sonne brannte vom Himmel. Die enorme
Hitze machte allen zu schaffen, schon beim einspielen und dann erst
recht beim ersten Spiel.
Die Stimmung war gut und die Walliseller wollten doch nochmal
zeigen, dass sie Faustball spielen können. Schon im ersten
Satz klappte das auch, beinahe fehlerfrei boten Sie Jona eine gute
Leistung und konnten ihn auch gewinnen. Dies wollten sie
natürlich auch gleich weiter tun, der Gegner hatte aber etwas
dagegen und schaltete ein paar Gänge höher. Die folgenden
drei Sätze lang war Wallisellen zwar nicht komplett machtlos,
aber auch aufgrund vieler Fehler in den eigenen Reihen mussten sie
alle und damit auch das Spiel verloren geben.
Auch gegen Töss taten sich die Walliseller sehr schwer. Zwei
Sätze lang konnten sie noch einigermassen mithalten, im
dritten spielten sie dann nur noch gegen sich selbst und verloren
also alle drei.
Wieder war nur ihnen nur ein Satzsieg gelungen und der letzte
Ranglistenplatz damit Tatsache. Auf allen Positionen wurde nach dem
ersten Satz nicht mehr die beste Leistung gezeigt, was aber leider
auch an den starken Gegnern lag. Aber wie auch schon letztes Mal
fehlte jeweils nicht viel, um den einen oder anderen Satz mehr
für sich entscheiden zu können. Am nächsten Samstag
geht es weiter, dann wieder in Schlieren.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Markus Wyniger, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Harter Kampf nur teilweise belohnt

Herren 2, 4. Liga
Das Herren 2 spielte in Embrach die zweite Runde der 4. Liga
Meisterschaft, wo es 3 Spiele zu bewältigen gab.
Sämtliche Spiele waren hart umkämpft, die Teams schenkten
sich nichts. Aus dem ersten Spiel konnte man lediglich einen
einzigen Punkt mitnehmen, aus dem nächsten gar deren zwei.
Unglücklich verlief das letzte Spiel, welches mit 0:3 dem
Gegner überlassen werden. Diese Niederlage war völlig
unnötig und bitter, konnte man doch in zwei von drei
Sätzen zum Satzgewinn aufschlagen jedoch den letzen Punkt
schlichtwegs nicht verbuchen. Schade, es wäre mehr drin
gelegen an diesem Spieltag. Trotzdem, der Einsatz war auf allen
Positionen da und alle kämpften mit - und füreinander.
Das nächste Mal ist das "Glück" hoffentlich wieder auf
Walliseller Seite.
Es spielten: Claudia Hofer, Fabienne Künzli, Matthieu Francou,
Rolf Lüssi, Vithushika Vasu, Paul Schüpbach und Rolf
Wintsch.
Weiterhin Punkteflaute

Herren 1, 1. Liga
Am zweiten Spieltag der 1. Liga Sommermeisterschaft galt es
für das Walliseller Herren 1 Team den kompletten Fehlstart vom
ersten Tag wieder wett zu machen. Zwei Spiele boten Gelegenheit
dazu. Der Beginn des ersten liess nicht viel Gutes erahnen. Zwar
war Wallisellen immer dran, aber gegen die stabile Defensive aus
Ohringen kamen Sie nicht an. Erst im dritten Satz konnten sie sich
aufraffen und einen Vorsprung erspielen, den Sie bis zum Schluss
und zum ersten Satzgewinn halten konnten. Und schon war es wieder
vorbei mit den Erfolgserlebnissen, der vierte Satz war wieder in
gegnerischer Kontrolle, Wallisellen kam nicht mehr nach.
Gleich anschliessend mussten Sie noch einmal ran, diesmal gegen
Beringen. Und sie starteten ziemlich ausgeglichen in die Partie.
Wie leider schon so oft, brachten einige unnötige Eigenfehler
die Wende und auch die Spieler aus dem Konzept. Auf allen
Positionen häuften sich die Fehler, es klappte nicht mehr
viel. In allen drei Sätzen vermochte Wallisellen nicht mehr in
ein geordnetes Spiel zurück zu finden und verlor diese
klar.
Zwar ist der eine gewonnene Punkt eine Steigerung gegenüber
dem letzten Spieltag, aber damit kann und darf niemand zufrieden
sein. Es war und ist allen klar, dass es keine einfache Saison
werden würde, da müssen alle umso mehr zu 100% bereit
sein, alles zu geben. Der Druck und die Erwartung einer Steigerung
sind ganz klar da, nächstes Wochenende gibt es eine weitere
Chance darauf.
Es spielten: Michael Hofer, Markus Wyniger, Ernst Reich, Stefan
Kobler und Pascal Brügger
Kampfgeist alleine reicht nicht

Damen, 1. Liga
Am zweiten Spieltag der Sommermeisterschaft in Wilen mussten die
Wallisellerinnen bereits zum zweiten Mal in nicht kompletter
Besetzung antreten. Die Abwesenheit gleich beider angestammter
Vorderleute wog schwer.
Doch die beiden provisorisch eingesetzten Angreiferinnen
erfüllten ihre Aufgabe sehr gut, da lässt sich für
die Zukunft daran arbeiten.
Nur reichen im Normalfall Kampfgeist und Einstellung alleine nicht,
auch die Bälle müssen richtig kommen und in Punkte
verwandelt werden.
Und genau das war an diesem Tag das Problem. Die bewährte,
normal besetzte Defensive spielte in beiden Partien relativ sicher,
nur konnten deren Vorlagen nicht wie gewünscht verwertet
werden. Im ersten Spiel gegen Kleinhüningen ging zwar die
Taktik zum ausschalten des gegnerischen Angriffs einigermassen auf,
nur konnten die Wallisellerinnen dies nicht ganz nach Wunsch
ausnutzen und ihrerseits Punkte machen. So ging das über drei
Sätze, welche dann auch alle verloren gingen.
Später gegen Däniken wurde eine ähnliche Taktik
verfolgt, die jedoch von starken Gegnerinnen zunichte gemacht
wurde. Nun kam auf allen Positionen Nervosität auf, die Fehler
häuften sich und der Match war nach dem ersten Satz schon
verloren.
Es muss gesagt werden, dass zumindest eines der Spiele zu gewinnen
gewesen wäre. Und es ist extrem schade, dass das Team nicht
auf die komplette Besetzung zählen konnte und so derart
geschwächt wurde, dass ihr gewohntes Spiel nicht mehr
möglich war.
Im Einsatz standen: Fabienne Künzli, Alex Elfner, Laura Walz,
Robi Graf und Vithushika Vasu
Auffahrtsturnier Frauenfeld

Herren 1, 2. / 3. Liga
Auch in diesem Jahr war Wallisellen am Auffahrtsturnier in
Frauenfeld vertreten, diesmal allerdings nur mit einer einzigen
Mannschaft in einer Hautkategorie.
Die Bedingungen waren wie fast immer sehr gut zum spielen, das
Wetter spielte auch wieder mit.
Von den vier Vorrundenspielen vor dem Mittag waren die ersten zwei gegen klar stärkere Mannschaften wie Wigoltingen und Kreuzlingen, aber auch gegen diese Gegner zeigten die Walliseller starke Leistungen. Es waren wie so oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machten. Hier mal ein Fehler in der Defensive, dort zu viel Risiko beim Abschluss. Die fehlende Konstanz, die Wallisellen leider immer noch von den Topteams trennt.
Das einzige Erfolgserlebnis in der Vorrunde war ein, wenn auch
knapper, Sieg gegen die Frauen der Schweizer Nationalmannschaft.
Wie schon letztes Jahr war es ein sehr konzentriertes und starkes
Spiel, welches auch diesmal an die Walliseller ging. Diese
Tradition kann gerne auch nächstes Jahr weitergehen.
Dann, nach einer längeren Mittagspause, kam das Team weiterhin
nicht in die Gänge und wurde von Embrach überfahren.
Dabei kannte man die doch und wusste, wie sie zu schlagen gewesen
wären.
So kam es dann, dass Wallisellen um die beiden letzten Plätz
spielen musste. Ein Sieg musste her, das war ganz klar. Zum Schluss
gaben alle nochmal ihr Bestes, den Umständen entsprechend
souverän sicherten sie sich dann doch den zweitletzten
Platz.
Alles in allem und trotz schlechtem Resultat war es doch ein guter
Tag und die Spieler können doch einiges für ihre
Meisterschaftssaison mitnehmen.
Im Einsatz standen Markus Wyniger, Stefan Kobler, Martin
Höfler, Ernst Reich und Pascal Brügger
Kategorie Twin, Kleinfeldturnier
Zum zweiten Mal wurde am Frauenfelder Turnier die Kategorie
„Twin“ ausgeschrieben. Bei dieser Kleinfeldvariante
spielen zwei gegen zwei Spieler mit einigen Sonderregeln.
Für Wallisellen waren zwei Teams am Start, welche sich sehr
starken, zum Teil mit NLA-Spielern besetzten Teams stellen mussten.
Nach je acht intensiven Spielen sicherten dich die Walliseller Team
Rang 3 und 5.
Es spielten Claudia Hofer mit Fabienne Künzli und Simone mit
Michael Hofer.
Karl Pollet Turnier - Die Legende lebt! - Faustball Turnier am 15. August 2015


Der TV Dietlikon organisiert erneut mit Faustball Wallisellen das traditionelle Faustballturnier in Dietlikon.
Eingeladen sind Mannschaften der
4./5. Liga, Senioren, Frauen, «Plausch», Ehemalige,
…
Gespielt wird auf
der Aussenanlage Schulhaus Hüenerweid in
Dietlikon.
Festbetrieb:
Von Freitagabend bis Sonntag wartet eine tolle Festwirtschaft mit
abwechslungsreicher Verpflegung und verschiedenen
Köstlichkeiten auf Euch.
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und natürlich auch auf Schaulustige.
Die Anmeldung und weitere Informationen findet ihr im PDF
Dokument unten.
Für Fragen steht Adrian Staudenmaier jederzeit bereit, weitere Informationen hier.
Die Jüngsten sind die erfolgreichsten

U12
Bei sonnigem Wetter begann für die U12 Mannschaft am
Muttertagssonntag die Zonenmeisterschaft. Nach nur einem
Feldtraining war man gespannt, wie gut die Umstellung von der Halle
auf den Rasen erfolgen würde. Erstaunlicherweise gelang dies
den Spielern recht gut. Im ersten Spiel gegen Adliswil musste man
eine knappe 0:3 Niederlage einstecken. Trotz gutem Einsatz gelang
es leider nicht, einen Satz für sich zu entscheiden. Das
zweite Spiel gegen Töss wurde forfait 3:0 gewonnen, da dieser
Gegner die ganze Meisterschaft nicht antreten wird. Nach langer
Pause ging es weiter gegen Embrach. Da war noch eine Rechnung
offen, gab es doch in der Halle eine ärgerliche Niederlage
gegen dieses Team. Hoch konzentriert, motiviert und mit wenigen
Eigenfehlern auf beiden Seiten wogte die Partie hin und her.
Schlussendlich konnten sich die Walliseller mit einem 2:1
durchsetzen, die Freude war gross. Gleich ging es ans letzte Spiel
des Tages, Oerlikon hiess der Gegner. Das Spiel war nichts für
schwache Nerven, beide Mannschaften zeigten ihr ganzes Können
und keine konnte sich klar absetzen. Alle drei Sätze waren
hart umkämpft mit dem besseren Ende für Wallisellen,
welches das Spiel 2:1 für sich entscheiden konnte. Es war eine
Freude, der Mannschaft zuzuschauen. Ein herzliches Dankeschön
den zahlreichen Fans die uns am Spielfeldrand und von der
Festwirtschaft aus unterstützt haben.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Raffaele Bruno, Sia
Culosi, Babtiste Francou, Jonas Granwehr, Nicolas Heneghan und
Gaspard Hünenberger
Beim Start erst auf Halbgas

Damen 1. Liga
Als viertes Walliseller Team gingen die Damen in der 1. Liga aus
der Winterpause. In Jona fand am Sonntag bei super Wetter der erste
Spieltag der Sommermeisterschaft statt.
Zu Beginn auf noch taunassem Rasen gegen Bäretswil bekundeten
die Wallisellerinnen noch einige Mühe, viele Eigenfehler
verhinderten, dass sie ihren Rhythmus finden konnten. Den ersten
Satz mussten sie schlussendlich mit nur zwei Bällen
Rückstand abgeben, was wahrscheinlich auch schon für die
Sätze zwei und drei die Entscheidung brachte, die dann etwas
klarer verloren gingen. Nach diesem ernüchternden Start ging
es in die Pause, eine Stärkung musste her.
Mit einer leicht veränderten Aufstellung ging es dann weiter
gegen RiWi. Der Rasen war schon trocken und die Spielerinnen
wacher. Die grössere Stabilität in der Defensive brachte
auch die gewünschte Sicherheit im Spielaufbau, zwei gewonnene
Sätze waren das Resultat. Im dritten dann plötzlich
wieder ein Einbruch, es funktionierte gar nichts mehr und der
dritte Punkt ging an die Gegnerinnen.
Mit einem Sieg und nur zwei Punkten können sie zwar nicht
zufrieden sein, aber die Saison hat erst angefangen und wenn alle
Vollgas geben, kann man durchaus optimistisch sein.
Im Einsatz standen: Simone Hofer, Fabienne Künzli, Nina
Reifler, Laura Walz und Robi Graf
Mit Anlauf in die Saison

Herren 2, 4. Liga
Ebenfalls am vergangenen Samstag startete ein motiviertes
7-köpfiges Mixed-Team aus jungen, halbjungen und weniger
jungen Spielern als Wallisellen Herren 2 in die neue Rasensaison.
Bei guten Wetterbedingungen wurde auf dem Sportplatz in Schlieren
wacker und mit Begeisterung um jeden Ball gekämpft. Mit zwei
Auswechselspielern war man in der komfortablen Lage, sich
individuell auf den jeweiligen Gegner ausrichten zu können und
die geschickt gewählten Taktiken zahlten sich schlussendlich
in zwei Siegen und einer knappen Niederlage aus.
Es spielten: Claudia Hofer, Fabienne Künzli, Matthieu Francou,
Diego Strassmann, Michel Reiter, Paul Schüpbach und Rolf
Wintsch.
Eine anspruchsvolle Aufgabe

Herren 1, 1. Liga
Ein Turnier und ein Training auf Rasen hatte das Walliseller
Herren 1 erst in den Beinen, als sie am Samstag in Embrach in die
Sommermeisterschaft starteten. Nach dem Aufstieg in die 1. Liga im
letzten Jahr erwarteten sie heuer Gegner anderen Kalibers.
Entsprechend war die Devise für den Tag ganz klar: Man hatte
nichts zu verlieren.
Auch wenn es zeitweise ganz gut aussah und nicht viel fehlte, war
Wallisellen doch in beiden Matches die unterlegene Mannschaft und
musste jeweils einen Dreisatzverlust hinnehmen. Das Problem auf
diesem Niveau ist, dass man auch auf einem solchen trainieren
können müsste. Leider ist dies momentan nicht
möglich, weswegen auch der Rest der Saison nicht einfach
werden wird. Und doch hat der Tag gezeigt, dass mit ein wenig mehr
Biss und konzentrierterem Spiel durchaus noch das eine oder andere
gute Resultat herausschauen könnte.
Es spielten: Adrian Staudenmeier, Michael Hofer, Markus Wyniger,
Ernst Reich, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Zwischenrangliste 1. Liga Herren

siehe unten