News aus dem Verein
SuchenFaustball Wallisellen feiert 20-jähriges Jubiläum

Nachdem 1991 das erste Mal ein Schulsportkurs im Faustball angeboten wurde, ist am Bächtelistag 1995 der Verein Faustball Wallisellen gegründet worden. Um das 20-jährige Bestehen zu feiern, hat der Verein am 24. Oktober sämtliche Personen, die in irgendeiner Form zu diesem Jubiläum beigetragen haben, zu einem gemeinsamen Anlass eingeladen.
Gestartet wurde dieser mit einem Faustball-Plauschturnier, an dem knapp 40 Personen teilgenommen haben. Viele ehemalige Spieler und Spielerinnen waren dabei und verhalfen so dem Turnier zu spannenden Begegnungen mit den heutigen Aktiven. Weiter waren auch diverse Nachwuchsspieler mit von der Partie, sodass die Mannschaften sehr gut durchmischt waren. Das Turnier wurde nach einer teils recht spannenden Vorrunde vom ehemaligen Herren 1 Team klar gewonnen, das im Rahmen dieses Plauschturniers noch einmal in Originalbesetzung antrat. Es scheint, als würde man das Faustballspiel auch nach Jahren nicht verlernen. Um dies noch einmal unter Beweis zu stellen, haben sie nun das heutige Herren 1 Team zu einem Duell herausgefordert, welches im Rahmen eines regulären Donnerstagstrainings stattfinden wird.
Im Anschluss an das Plauschturnier wurde in der Mehrzweckhalle ein Apéro serviert. Eröffnet wurde dieser durch eine kurze Rede des Präsidenten Adrian Staudenmaier und der anschliessenden Rangverkündigung des Turniers. Nebst vielen Aktivmitgliedern und Jungturner waren unter den knapp 100 Gästen auch viele ehemalige Funktionäre, Aktiv-, Passiv- und Fan-Club Mitglieder sowie Sponsoren zu finden. Alle genossen das Wiedersehen und tauschten angeregt alte Geschichten aus. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Schah Glättli für den super Apéro.
Für die geladenen Gäste ging es anschliessend weiter ins reformierte Kirchgemeindehaus, wo das Abendprogramm mit Essen stattfand. Das Organisationsteam mit Simone Hofer und Michel Reiter eröffnete den Abend. Die Zeit sollte dem Wiedersehen und dem Austausch alter Geschichten dienen, so wurde auf lange Dankesreden verzichtet. Denn jeder im Saal hat in irgendeiner Weise zum 20-jährigen Bestehen beigetragen. Neben einem kleinen Wissens-Wettbewerb hielt der Gründungspräsident Hansruedi Pfenninger eine kurze Ansprache und erläuterte, wie der Verein vor 20 Jahren gegründet wurde. Im Anschluss wurde er mit Standing Ovation gefeiert. Der Gemeinderat wurde durch Jürg Niederhauser vertreten. Er würdigte die Vereinskultur und die Freiwilligenarbeit, die es möglich gemacht haben dass der FBW seit 20 Jahren in Wallisellen aktiv vertreten ist. Nach seiner Rede überreichte er dem Gründungspräsidenten sowie dem jetzigen Vorstand ein Präsent.
Für die kulinarische Verköstigung am Abend war das Restaurant Frieden engagiert worden. Das reichhaltige Salatbuffet, das Cordon-Bleu und das Dessertbuffet waren sehr lecker und wurden von allen Seiten gelobt. Ein grosses Dankeschön an Enzo Di Paolo und sein Team.
Es darf gesagt werden, dass der Anlass ein voller Erfolg war und alle Teilnehmer haben das Geboten...
Jubiläums Anlass - 20 Jahre FBW

Heute ab 13 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wallisellen. Spielbeginn Plauschturnier 13:30. Wir freuen uns auf einen lässigen Tag.
Versöhnlicher Abschluss einer schwierigen Saison

Damen, 1. Liga
Auch für das Walliseller Damenteam war an diesem Wochenende
der letzte Spieltag der Sommermeisterschaft, sie standen in
Diepoldsau im Einsatz. Wie bereits beim letzten Mal mussten sie
auch an diesem Tag wegen einem krankheitsbedingten Ausfall zu viert
antreten.
Die Aufstellung und die Devise für den Tag waren schnell
definiert, zwei Siege waren trotz der schlechten Ausgangslage
möglich.
Auf noch feuchten Rasen startete man gegen Schlieren und konnte sehr gut mithalten. Super geschlagene Anschlagsbälle halfen dabei natürlich sehr. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schlussresultat von 14:15 aus Sicht der Wallisellerinnen. Ein sehr ärgerliches Resultat, aber das war der Weckruf, denn sie gebraucht haben, „Hey, es geht auch hier zu viert, wir können das schaffen!“. Einfacher wurde es zwar nicht, aber alle liefen für einander und kämpfen um jeden Ball. Und mit ihrer eigenen, wiedergewonnenen Sicherheit provozierten sie bei den Gegnerinnen immer wieder Eigenfehler. Trotz des immer knappen Resultates spielten sie ohne allzu viel Hektik und konnten so die zwei folgenden Sätze für sich entscheiden. Ein schöner Sieg für alle, der Schwung für das nächste Spiel geben sollte.
Es ging nämlich gleich weiter gegen Kleinhüningen,
auch als Tabellenletzter ein nicht zu unterschätzender Gegner.
Wallisellen hatte das Spiel gut im Griff, nur wenig machte sich das
Fehlen einer fünften Spielerin bemerkbar. Zum Glück
funktionierte das improvisierte Angriffsduo sehr gut miteinander
und hielten sie im Spiel. Zwei, wenn auch nur knapp, gewonnene
Sätze waren der absolut verdiente Lohn dafür.
So erreichte Wallisellen doch noch den 8. Schlussrang und
verbesserte sich mit diesem Schlussspurt nochmal um einen
Platz.
Insgesamt konnte die Leistung des Teams als sehr souveränen
bezeichnet werde. Während der Spiele machte sich keinen Moment
lang Resignation breit, alle waren bis zum Schluss voll bei der
Sache und zeigten eine starke Teamleistung in einer doch recht
unangenehmen Situation.
Nach diesen zwei sehr anstrengenden Spielen lud der Rhein zu einer
willkommenen Abkühlung ein. Nach der vergnügten
Planscherei mit Flussüberquerung ging es dann bald nach Hause
zum Ausruhen.
Im Winter wird kein Damenteam im Einsatz stehen. Die Zeit sollte
genutzt werden, sich über die Ziele klar zu werden und sich
als Mannschaft wieder für nächstes Jahr zusammenzufinden.
Die Botschaft ist ganz klar, wenn man drei von fünf Spieltagen
zu viert spielen muss und dies auch noch in wechselnder Besetzung,
kann dabei einfach kein gutes Resultat herauskommen.
Im Einsatz standen: Fabienne Künzli, Laura Walz, Robi Graf und
Simone Hofer
Ein beinahe perfekter Abschluss

Herren 2, 4. Liga
Vier Spiele gab es für das Herren 2 an der Schlussrunde zu
bestreiten. Das Ziel war klar, der zweitletzte Platz aus der
Doppelrunde war wenig befriedigend und es galt noch den einen oder
anderen Platz gut zu machen. Im ersten Spiel gegen Schlieren 7
klappte dies schon ganz gut. Dank wenigen Eigenfehlern und guten
Zusammenspiel konnten alle drei Sätze gewonnen werden.
Teilweise half Schlieren auch grosszügig mit, die Punkte zu
Walliseller Gunsten zu schreiben.
Im zweiten Spiel wartete wieder ein Team aus Schlieren, die
jüngste Mannschaft der Liga. Die Vorgabe war klar, drei Punkte
mussten her und die Spielmacher gönnten sich eine Pause. Was
die beiden Coaches dann aber von der Mannschaft zu Gesicht bekamen
war alles andere als erfreulich. Kein Druck, kein Zusammenspiel und
unzählige unnötige Fehler. Rolf Lüssi kämpfte
beinahe alleine auf verlorenem Posten und hielt die Mannschaft
lange im Spiel. Jedoch konnte aus den abgewehrten Bällen keine
optimalen Zuspiele und schon gar kein erfolgreicher Abschluss
erzielt werden. Sämtliche Punkte die auf das Schlieremer Konto
gingen, waren Eigenfehler. Die Leistung in den ersten beiden
Sätzen war schlichtweg miserabel und inakzeptabel. Wenigstens
im letzten Satz konnte man die ernsten Worte der Coaches halbwegs
umsetzten und diesen noch gewinnen.
Gegen Oerlikon musste dann wieder umgestellt werden. Wie erwartet
funktionierte es wieder, kaum übernahm jemand die
Verantwortung auf dem Feld. Oerlikon konnte das Spiel 2:1 für
sich entscheiden, wobei sämtliche Sätze knapp ausgingen.
Aber so, mit vollem Einsatz ist es ein anderes Verlieren als im
vorherigem Spiel. Zum Schluss wartete noch Adliswil, ein
ungemütlicher Gegner. Aber auch bei ihnen hinterliess die
Hitze Spuren und so schlichen sich beim Gegner einige Fehler mehr
ein und Wallisellen konnte das Spiel mit 2:1 für sich
entscheiden.
Der Schlussrang dieser Meisterschaft ist leider noch nicht bekannt.
Im Grossen und Ganzen ist die sie wie erwartet verlaufen. Weitere
Fortschritte bei den jungen Spielern waren ersichtlich, an der
Übernahme von Verantwortung muss aber noch stark gearbeitet
werden, damit in Zukunft jeder Spieler weiss, was er auf welcher
Position zu tun hat.
Ein herzliches Dankeschön an die Familie Francou, welche das
Team an jedem Spieltag vom Spielfeldrand unterstützt hat.
Ebenfalls gute Besserungswünsche an Paul Schüpbach,
welcher diesen Samstag verletzungsbedingt passen musste.
Es spielten Mathieu Francou, Fabienne Künzli, Rolf Lüssi,
Michel Reiter, Diego Strassmann, Rolf Wintsch und Claudia Hofer
Abschied aus der 1. Liga

Herren 1, 1. Liga
Mit einem der letzten richtig heissen Sommertage schloss das Herren 1 seinen Ausflug in die 1. Liga ab, in Jona standen die zwei letzten Spiele der Saison an. Es war klar, dass am Tabellenrang nichts mehr ändern würde. Dementsprechend waren auch die Erwartungen an die zwei zu spielenden Partien gleich wie schon die ganze Saison über.
Gegen Affoltern, den Tabellenersten, konnte man zwar nicht mit
einem Sieg rechnen, doch einen Satz hätte man ihnen schon
gerne abgenommen. Auch diesmal wieder wechselten sich sehr gute
Phasen mit grossem Einsatz und wenigen Eigenfehlern und
schlechtere, wo gar nichts mehr funktionierte, ab. Affoltern konnte
die Angriffe ohne grosse Mühe abblocken und im Gegenzug bei
den wichtigen Ballwechseln einen Gang höher schalten. Auch
wenn Wallisellen einen Grossteil des Spiels gut mitspielen konnte,
ging das Spiel 0:3 verloren.
Schon etwas mehr Chancen hatte man gegen Schaffhausen. Der
Personalmangel in der Offensive war aber auch hier zu spüren.
Zwar konnten die Angriffe diesmal mit etwas mehr Kraft geführt
werden, doch auch das reichte nicht aus, um sich einen klaren
Vorteil erspielen zu können. Und auch die Defensive hatte ihre
Mühe im Aufbau. Kurz gesagt, auf allen Positionen fehlte die
Qualität, um auf diesem Niveau mitzuhalten. Somit war die
letzte Chance auf einen Satzgewinn vertan und auch dieses Spiel
verloren.
Von Beginn weg war klar, dass die 1. Liga mindestens eine Stufe zu
hoch war und das Ziel war, mit Freude zu spielen und doch den einen
oder anderen Satz zu holen. Leider konnte letzteres nicht erreicht
werden, alles in allem gab es doch einige gute Spiele, mit denen
man durchaus zufrieden sein konnte. Nächsten Sommer wird das
Herren 1 wieder in der 2. Liga anzutreffen sein, dann hoffentlich
wieder vorne mit dabei.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Wenn einfach nichts klappen will

Herren 1, 1. Liga
Der zweitletzte Spieltag der Sommersaison fand dieses Wochenende
in Ohringen statt. Wie schon vor der Sommerpause hatte das Herren 1
nichts zu verlieren, ein paar Punkte auf dem Konto wären aber,
wenigstens fürs Ego, schon wünschenswert.
Schon der erste Satz gegen Jona begann vielversprechend.
Wallisellen leistete sich praktisch keine Eigenfehler und konnte
sich dem starken Angriffsspiel der Joner gut anpassen. Lange waren
beide gleichauf, doch für die wichtigen Punkte reichte es eben
doch nicht ganz. Wenn auch nur knapp ging dieser Satz verloren. An
dieser Leistung konnte für den zweiten angeknüpft werden,
die Einstellung stimmte. Doch Jona drehte in den zwei folgenden
Sätzen nochmal auf und versenkte die Walliseller
Punktehoffnungen.
Nur fürs erste, konnte man meinen. Denn als nächster
Gegner wartete Töss, die Mannschaft, die man punktemässig
noch einholen konnte.
Auch der Start in diese Partie sah gar nicht mal so schlecht aus.
Doch irgendwie waren die Walliseller bald wieder damit
beschäftigt, den Bällen nachzuschauen und sich über
die eigenen Fehler aufzuregen, die in der Defensive wie auch in der
Offensive in den unpassendsten Momenten passierten. Auch diesen,
eigentlich ebenbürtigen Gegner, vermochten sie in Ihrer Form
nicht zu bezwingen und so mussten sie am Ende mit zwei Niederlagen
und ohne Punkte den Heimweg antreten.
Ein Spieltag bleibt noch zu bestreiten aber am letzten Tabellenrang
wird sich leider nichts mehr ändern. Vielleicht können
aber dann wenigstens die lang ersehnten ersten Punkte eingefahren
werden?
Es spielten: Michael Hofer, Simone Hofer, Ernst Reich, Martin
Höfler, Markus Wyniger und Pascal Brügger
Titelverteidigung am Karl Pollet Turnier 2015

Nach der letztjährigen Neulancierung der Faustballkategorie
am Karl Pollet Turnier des TV Dietlikon war diese auch in diesem
Jahr wieder auf der Hüenerweid vertreten. Leider nahmen dieses
Jahr nur noch vier Mannschaften am Turnier teil. Neben den zwei
„Profi“-Teams aus Wallisellen und Brüttisellen
traten auch zwei gemischte Teams (TV Dietlikon und VAKI) mit
Nichtfaustballern an.
Da Brüttisellen nur mit vier Spielern antreten konnte, spielte
bei ihnen leihweise auch ein Walliseller mit.
Bei mehr oder weniger andauerndem leichtem Regen trafen schon im
ersten Spiel die beiden „Profis“ Wallisellen und
Brüttisellen aufeinander. Nach der Sommerpause durfte man noch
kein hochklassiges Spiel erwarten, aber selbst mit dieser Haltung
konnte man aus Walliseller Sicht noch nicht zufrieden sein. Ein
wenig überraschend ging dieses Spiel verloren. Nun mussten
also alle anderen gewonnen werden, um den Titel vom letzten Jahr
noch verteidigen zu können.
Auch wenn die nächsten Gegner grösstenteils
Nichtfaustballer waren, zeigten Sie doch sehr gute Leistungen und
gaben die Partien keineswegs kampflos auf. Doch es kam, wie es
kommen musste, im Final kam es zur Revanche gegen
Brüttisellen. Diesmal war es ein gutes Spiel auf beiden
Seiten, lange Zeit war es ziemlich ausgeglichen. Doch zum Schluss
konnte sich Wallisellen durchsetzen und verdient als Turniersieger
feiern lassen.
Es spielten: Martin Höfler, Stefan Kobler, Fabienne
Künzli, Claudia Hofer, Adrian Staudenmaier (teilweise für
Brüttisellen) und Pascal Brügger
Märtbeiz an der Walliseller Messe 2015


Die Walliseller Messe vom 25. bis 27. September 2015 bietet dem Handwerk und dem Gewerbe in unserer Gemeinde eine ideale Präsentationsplattform, in welcher sich die Bevölkerung von Wallisellen, sowie des mittleren Glattals, im Rahmen eines grossen Festes und in entspannter Atmosphäre begegnen kann. Die Ausstellung findet mitten in Wallisellen rund um das Gemeindehaus und in der Mehrzweckhalle statt. Auf einer Fläche von über 2000 m2 erhalten die Aussteller so die Möglichkeit sich für 25'000 bis 30'000 erwartete Besucher zu präsentieren.
Unser Verein engagiert sich aktiv an der
Märzbeiz - einem grossen Festzelt mitten auf
dem Festgelände.
Im Anhang findet ihr das Programm, welches euch in unserer
Märtbeiz erwarten wird.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele Gäste und tolle Unterhaltung.
PS: Der Riedenermärt wird wie gewohnt stattfinden, wo auch unsere traditionelle Fisch-Knusperli-Beiz wieder betrieben wird!
Endlich Sommerpause

Herren 1, 1. Liga
Am Samstag bestritt das Herren 1 Team ihre zwei letzten Spiele
vor der Sommerpause.
Nach einem katastrophalen ersten Spiel gegen Ohringen konnte sich
das Team nochmal aufraffen und zeigte im zweiten gegen Beringen ein
komplett anderes Gesicht. Man wollte es dem Gegner einfach nochmal
aus Prinzip nicht einfach machen. Anders als im ersten Spiel, wo
man die Punkte mehr oder weniger verschenkte, gestalteten sich die
Ballwechsel fast schon ausgeglichen. Jeder war bereit und um die
Bälle wurde wieder gekämpft. Wenn auch Wallisellen
beinahe ohne Eigenfehler spielte und Druck aufbauen konnte, zeigte
sich einmal mehr die Qualität der Gegner, die die Angriffe
mühelos parierten und dann eben die wichtigen Punkte für
sich verbuchen konnten. So war auch diese Partie schnell vorbei und
die Walliseller beendeten den Tag wieder auf dem letzten Rang.
Nun geht es also im August weiter mit den zwei letzten
Spieltagen, trotz sicherem Abstieg sollte doch noch einmal mit
vollem Einsatz gespielt werden. Und sei es nur, um sich selbst
nicht vorwerfen zu müssen, kampflos aufgegeben zu haben.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Mehr Druck, mehr Punkte

Herren 2, 4. Liga
Das nächste Spiel gegen Schlieren 8 hingegen wurde zu einer mentalen Probe. Der Gegner schaffte es, die eigenen technischen Unzulänglichkeiten geschickt durch eine banale und doch auch effektive Taktik zu kaschieren und dadurch die Walliseller Mannschaft dermassen zu verwirren, dass sie selber dem Gegner die gewünschten Punkte durch Eigenfehler zuschanzte. Die ersten beiden Sätze gingen mit Pauken und Trompeten an den Gegner. Als sich die Mannschaft im dritten Satz erneut sammelte und eine wirkungsvolle Taktik gefunden hat, kamen die Punkte fast wie von selbst. Leider war doch noch ab und zu ein Eigenfehler zu finden, was dem Gegner den Sieg bescherte. Das Spiel ging mit 0:3 an den Gegner.
Kommt jetzt der Phönix aus der Asche?

Damen, 1. Liga
Als wären der Regen und die unangenehmen Temperaturen nicht
schon schlimm genug, mussten die Damen auch an diesem Spieltag
gleich auf zwei Spielerinnen verzichten, die eine krank, die andere
verletzt, ausfielen. Wieder waren sie also nur zu viert und wieder
in einer ganz neuen Besetzung. Es war klar, dass es ein hartes
Stück Arbeit werden würde, wollte man trotzdem noch etwas
erreichen.
Nach einem katastrophalen ersten Satz gegen Jona, in dem noch die
komplett falsche Aufstellung gewählt wurde, hatte sich das
Team im zweiten wieder im Griff. Zwar war es kein schönes
Spiel, aber Wallisellen machte weniger Fehler und konnten
stattdessen auf diejenigen der Gegnerinnen zählen.
Schlussendlich zählt halt nur das Resultat auf dem Papier und
das war zugunsten der Wallisellerinnen. Natürlich wollten sie
gleich nachsetzen und das Spiel gewinnen, leider wollte nicht mehr
allzu viel gelingen. Zu passiv waren sie bei den wichtigen
Bällen und zu schwer wog das Fehlen einer fünften
Spielerin.
Ähnlich wie im ersten Spiel wurde Wallisellen auch im ersten
Satz gegen Schlieren quasi abgeschossen. Zwar erholten sie sich
auch davon, aber die fehlende Qualität machte sich nun umso
mehr bemerkbar. Es blieb nach zwei weiteren verlorenen Sätzen
also bei einem einzigen Punkt.
Auch diesmal waren sich alle einig, zu fünft hätten sie
mindestens eine Partie gewinnen können. Es bleibt zu hoffen,
dass die richtigen Lehren aus den zwei letzten Spieltagen gezogen
werden und allen bewusst wird, wie wichtig jede einzelne Spielerin
für das Team ist. Wenn man mal zu fünft spielen
könnte und dies mit der gleichen Einstellung wie zu viert,
dann hätten wohl nur wenige Mannschaften eine Chance gegen
unsere Wallisellerinnen und sie könnten wieder dort
mitspielen, wo sie hingehören, nämlich unter die vier
stärksten Teams der Liga.
Im Einsatz standen: Fabienne Künzli, Laura Walz, Vithushika
Vasu und Jessica Parkinson
Chance nicht genutzt, im Regen ausgerutscht

U12
Bei nassem Wetter und kalten Temperaturen spielte das U12 Team
um die Plätze 5-8 der Zonenmeisterschaft. Man startete vom 7.
Platz aus und sowohl nach vorne wie auch nach hinten war alles
möglich. Leider zeigte die Mannschaft zu selten, wozu sie
eigentlich fähig wäre und konnte und nur gerade zwei von
neun Sätzen zu ihren Gunsten entscheiden. Diese schlechte
Ausbeute hatte noch Einfluss auf die Schlussrangliste, Wallisellen
musste noch mit Embrach den Platz tauschen und landete auf dem doch
enttäuschenden letzten Schlussrang.
Fazit der Sommermeisterschaft: Als Team haben die Kinder
Fortschritte gemacht, sie kämpften nun mehr miteinander und
das Zusammenspiel funktioniert besser. Leider aber macht ihnen die
mangelnde Konzentration immer wieder einen Strich durch die
Rechnung. Erspielt man sich einen komfortablen Vorsprung,
schleichen sich im gleichen Moment unerklärliche,
unnötige Fehler ein, was sich dann meist in einen Satzverlust
auswirkt. Könnte man das Niveau einmal drei Sätze lang
durch spielen, dann gäbe es auch mehr Punkte auf dem
Konto.
Ein herzliches Dankeschön an die treuen Fans welche das Team
auch bei garstigem Wetter unterstützt haben.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Sia Culosi, Babtiste Francou, Jonas Granwehr, Nicolas Heneghan, Yanik Hugelshofer, Raffaele Bruno und Gaspard Hünenberger
Zum Schluss steht wieder die Null

Herren 1, 1. Liga
In Embrach jagte das Herren 1 weiterhin den ersten Punkten der
Saison nach. Doch die beiden Partien des Tages gegen Embrach und
Schlieren gestalteten sich nicht viel anders als die der letzten
Spieltage auch. Konnte sich Wallisellen einmal einen Vorsprung
herausspielen, so war dieser auch gleich wieder durch einen Fehler
in der Defensive oder einem Anschlagfehler zunichte gemacht. Zwar
waren die Punktestände am Schluss jeweils relativ klar, doch
ganz so einfach, wie es auf dem Papier schien, hatten es die Gegner
auch nicht in jedem Satz. Nichts desto trotz und ohne deren
Leistung mindern zu wollen, hiess der Hauptgegner jedoch einmal
mehr Wallisellen. Wieder kamen die Eigenfehler in den
ungünstigsten Momenten und bei schnellen Bällen fehlte
die Überzeugung, dass man sie noch holen konnte.
Also leider alles in allem beim alten. Zwar merkte man aufgrund der
geringeren Erwartungshaltung auch eine etwas weniger angespannte
Stimmung im Team, trotzdem ist der weitere erfolglose Spieltag
natürlich für alle beteiligten sehr ärgerlich.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Markus Wyniger,
Ernst Reich, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Ohne Druck gibt’s keine Punkte

Herren 2, 4. Liga
Eine schwierige Aufgabe wartete auf das Herren 2 an der dritten
Meisterschaftsrunde.
Die gleichen Gegner der letzten Runde standen einander wieder
gegenüber. Im Gegensatz zu den ersten beiden Runden musste
Wallisellen ohne erfahrenen und druckvollen Angreifer nach
Schlieren reisen, womit die Sache auch schnell erklärt
wäre. Die Defensive stand sehr gut, konnte viele Angriffe des
Gegners abwehren und aufbauen. Jedoch reicht es gegen Adliswil,
Schlieren und Dietikon nicht, den Ball einfach nur rüber zu
schieben und auf den Fehler warten. Zu wenig direkte Punkte wurden
erzielt und so ist es nun mal beinahe ein Ding der
Unmöglichkeit einen Satz zu gewinnen. Alle drei Spiele gingen
glatt mit 3:0 an die Gegner. Nun gilt es nächste Woche
nochmals voll anzugreifen, die Voraussetzungen stehen um einiges
besser, es werden wieder zwei erfahrene Angreifer dabei sein, um
ins Geschehen einzugreifen.
Ein herzliches Dankeschön an den treuen Fan Thomas Matzinger,
welcher die Mannschaft den ganzen Spieltag über angefeuert
hat.
Es spielten: Mathieu Francou, Fabienne Künzli, Rolf
Lüssi, Paul Schüpbach, Diego Strassmann, Vithushika
Vasuund Claudia Hofer
Und wöchentlich grüsst das Schlusslicht

Herren 1, 1. Liga
Auf dem Sportplatz am Munot in Schaffhausen fand am Samstag der
letzte Spieltag der Hinrunde in der 1. Liga Meisterschaft statt.
Wieder waren nur zwei Spiele zu bestreiten, Affoltern und der
Gastgeber Schaffhausen, die aktuell stärksten Mannschaften der
Liga, waren die Gegner. Wie man es sich von den letzten Spieltagen
schon gewohnt war, ging auch diesmal ein stetiger Wind, der
zuweilen der Flugbahn des Balles seinen ganz eigenen Willen
aufzwang. Erfahrungsgemäss hielten sich die Erwartungen der
Walliseller in Grenzen, was die zu erspielenden Punkte anging.
Trotzdem wollte man sich den Gegnern nicht als Kanonenfutter
präsentieren und ihnen wenn möglich sogar den einen oder
anderen Satz abnehmen.
Der erste Satz gegen Affoltern verlief noch am ehesten nach Wunsch,
es war derjenige mit den wenigsten Eigenfehlern und den meisten
Punkten. Im weiteren Verlauf wechselten sich gute, kämpferisch
geprägte und dann wieder schlecht gespielte Sätze ab, die
Gegner dominierten die Spiele nach Belieben. Leider gelang es in
beiden Partien nicht, wie erhofft einen Satz zu gewinnen, sie
gingen jeweils 0:3 zu Ende.
Alle waren sich einig, die Walliseller hatten in diesen Partien
nicht viel falsch gemacht. Wenn der Gegner eine Klasse besser
spielt als man selbst, kann man nichts mehr tun, als versuchen
mitzuspielen, was ja auch bis zu einem gewissen Punkt gelang.
Dieser Saison kann trotzdem noch etwas Gutes abgerungen werden,
alle können etwas dazulernen, was Ihre eigene Spielweise
angeht. Denn sie hat gezeigt, wo die Schwachstellen in der
Mannschaft sind. Auf allen Positionen muss man schneller reagieren
und mehr laufen als bisher gewohnt. Jetzt muss nur noch gezielt
daran gearbeitet werden können, dann hat dieser Ausflug in die
1. Liga auch was gebracht.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Markus Wyniger,
Ernst Reich, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Kampf mit der Hitze und sich selbst

U12
Bei strahlend schönem Wetter und heissen Temperaturen bestritt
das U12 Team in Jona die letzten vier Spiele der Vorrunde. Von den
total zwölf gespielten Sätzen konnte die Mannschaft
lediglich einen für sich entscheiden. In den ersten beiden
Spielen wären durchaus noch zwei Punkte mehr möglich
gewesen, doch die Spieler standen sich selber im Weg und spielten
in den entscheidenden Phasen zu hektisch. Im dritten Spiel hatten
die Walliseller klar das Nachsehen, zu stark war der Gegner. Im
vierten und letzten Spiel war die Luft bei allen Spielern draussen
und so hatte der Gegner leichtes Spiel. Nun gilt es in zwei Wochen
an den Platzierungsspielen nochmals Gas zu geben um einen guten
Schlussrang zu erzielen.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Babtiste Francou,
Jonas Granwehr, Nicolas Heneghan, Yanik Hugelshofer, Gaspard
Hünenberger und Sia Culosi
Damen im Verletzungspech

Damen, 1. Liga
Das Walliseller Damenteam reiste am Sonntag für drei Spiele
nach Alpnach. Neben den hohen Temperaturen mussten sie auch diesmal
mit einem personellen Problem klar kommen. Ein kurzfristiger
verletzungsbedingter Ausfall dezimierte das Team aber auf lediglich
vier Spielerinnen, das absolute Minimum. Trotzdem war die Stimmung
im Team gut und der Kampfgeist gross.
Schon vor dem ersten Match wurde die Aufstellung diskutiert, um
möglichst das ganze Feld abdecken zu können. Dies war
gegen den Tabellenersten Alpnach auch nötig. Dass dann nur
vier Spielerinnen auf dem Feld standen, liessen die riesige
Einsatzbereitschaft aller und das konzentrierte Spiel beinahe
vergessen. Sie leisteten richtig gute Gegenwehr und die Partie
blieb sehr ausgeglichen. Die Gegnerinnen wussten sich leider nur
mit – zwar wettkampftechnisch effektiven – aber
sportlich relativ unfairen kurzen Bällen zu helfen. Gegen die
hatten die Wallisellerinnen natürlich keine Chance. Dem
begegneten die vier anstatt mit Resignation mit Humor und sauberem
Teamplay. So machte selbst verlieren noch ein wenig Spass. Alle
drei Sätze gingen nämlich mit jeweils nur zwei(!!)
Bällen an Alpnach. Die Genugtuung bleibt, dass man eine starke
Mannschaft mit nur vier Spielerinnen so sehr in Bedrängnis
bringen konnte, dass sich diese regulär nicht verteidigen
konnte.
Nach einer Pause ging es weiter gegen Elgg. Die ersten zwei
Sätze verliefen ähnlich wie gegen Alpnach, es fehlte
immer nur ganz wenig bis zum Sieg. Die Laufwege waren extrem lang,
die Spielerinnen langsam müde und trotzdem wollten alle
mindestens den einen Punkt. Auch eine weitere kleinere Verletzung
hinderte sie nicht daran, im letzten Satz nochmal alles zu geben
und ihn zu holen. Quasi im letzten Aufbäumen sicherten sie
sich mit klarem Vorsprung den Zähler und damit das
erklärte Ziel dieser Partie.
So konnte es gerne noch weitergehen. Wieder ausgeruht spielten sie
noch gegen Kreuzlingen, ihres Zeichens Tabellenzweite. Auch ihnen
konnten Sie in einem hart umkämpften Spiel noch einen Satz
abnehmen, und das auch noch ziemlich souverän!
Hätte das Team in voller Besetzung antreten können, mit
dieser Leistung hätten sie alle Spiele gewinnen können.
Einfach grossartig, was sie aus Ihrer schwierigen Situation gemacht
haben und wie sie sich behaupten konnten.
Es kämpften: Fabienne Künzli, Alex Elfner, Laura Walz und
Selina Gentile
Der Punktestand bleibt unverändert

Herren 1, 1. Liga
Nach den letzten zwei eher ernüchternden Spieltagen gab es
für das Herren 1 in der 1. Liga Meisterschaft nicht mehr viel
zu verlieren. Am dritten Spieltag in Jona ging erst am frühen
Samstagnachmittag los, die Sonne brannte vom Himmel. Die enorme
Hitze machte allen zu schaffen, schon beim einspielen und dann erst
recht beim ersten Spiel.
Die Stimmung war gut und die Walliseller wollten doch nochmal
zeigen, dass sie Faustball spielen können. Schon im ersten
Satz klappte das auch, beinahe fehlerfrei boten Sie Jona eine gute
Leistung und konnten ihn auch gewinnen. Dies wollten sie
natürlich auch gleich weiter tun, der Gegner hatte aber etwas
dagegen und schaltete ein paar Gänge höher. Die folgenden
drei Sätze lang war Wallisellen zwar nicht komplett machtlos,
aber auch aufgrund vieler Fehler in den eigenen Reihen mussten sie
alle und damit auch das Spiel verloren geben.
Auch gegen Töss taten sich die Walliseller sehr schwer. Zwei
Sätze lang konnten sie noch einigermassen mithalten, im
dritten spielten sie dann nur noch gegen sich selbst und verloren
also alle drei.
Wieder war nur ihnen nur ein Satzsieg gelungen und der letzte
Ranglistenplatz damit Tatsache. Auf allen Positionen wurde nach dem
ersten Satz nicht mehr die beste Leistung gezeigt, was aber leider
auch an den starken Gegnern lag. Aber wie auch schon letztes Mal
fehlte jeweils nicht viel, um den einen oder anderen Satz mehr
für sich entscheiden zu können. Am nächsten Samstag
geht es weiter, dann wieder in Schlieren.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Markus Wyniger, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Harter Kampf nur teilweise belohnt

Herren 2, 4. Liga
Das Herren 2 spielte in Embrach die zweite Runde der 4. Liga
Meisterschaft, wo es 3 Spiele zu bewältigen gab.
Sämtliche Spiele waren hart umkämpft, die Teams schenkten
sich nichts. Aus dem ersten Spiel konnte man lediglich einen
einzigen Punkt mitnehmen, aus dem nächsten gar deren zwei.
Unglücklich verlief das letzte Spiel, welches mit 0:3 dem
Gegner überlassen werden. Diese Niederlage war völlig
unnötig und bitter, konnte man doch in zwei von drei
Sätzen zum Satzgewinn aufschlagen jedoch den letzen Punkt
schlichtwegs nicht verbuchen. Schade, es wäre mehr drin
gelegen an diesem Spieltag. Trotzdem, der Einsatz war auf allen
Positionen da und alle kämpften mit - und füreinander.
Das nächste Mal ist das "Glück" hoffentlich wieder auf
Walliseller Seite.
Es spielten: Claudia Hofer, Fabienne Künzli, Matthieu Francou,
Rolf Lüssi, Vithushika Vasu, Paul Schüpbach und Rolf
Wintsch.
Weiterhin Punkteflaute

Herren 1, 1. Liga
Am zweiten Spieltag der 1. Liga Sommermeisterschaft galt es
für das Walliseller Herren 1 Team den kompletten Fehlstart vom
ersten Tag wieder wett zu machen. Zwei Spiele boten Gelegenheit
dazu. Der Beginn des ersten liess nicht viel Gutes erahnen. Zwar
war Wallisellen immer dran, aber gegen die stabile Defensive aus
Ohringen kamen Sie nicht an. Erst im dritten Satz konnten sie sich
aufraffen und einen Vorsprung erspielen, den Sie bis zum Schluss
und zum ersten Satzgewinn halten konnten. Und schon war es wieder
vorbei mit den Erfolgserlebnissen, der vierte Satz war wieder in
gegnerischer Kontrolle, Wallisellen kam nicht mehr nach.
Gleich anschliessend mussten Sie noch einmal ran, diesmal gegen
Beringen. Und sie starteten ziemlich ausgeglichen in die Partie.
Wie leider schon so oft, brachten einige unnötige Eigenfehler
die Wende und auch die Spieler aus dem Konzept. Auf allen
Positionen häuften sich die Fehler, es klappte nicht mehr
viel. In allen drei Sätzen vermochte Wallisellen nicht mehr in
ein geordnetes Spiel zurück zu finden und verlor diese
klar.
Zwar ist der eine gewonnene Punkt eine Steigerung gegenüber
dem letzten Spieltag, aber damit kann und darf niemand zufrieden
sein. Es war und ist allen klar, dass es keine einfache Saison
werden würde, da müssen alle umso mehr zu 100% bereit
sein, alles zu geben. Der Druck und die Erwartung einer Steigerung
sind ganz klar da, nächstes Wochenende gibt es eine weitere
Chance darauf.
Es spielten: Michael Hofer, Markus Wyniger, Ernst Reich, Stefan
Kobler und Pascal Brügger