News aus dem Verein
SuchenEnttäuschender Abschluss

U12
Guten Mutes machte sich die U12 Mannschaft auf den Weg nach
Winterthur in die Rennweghalle. Die Jungs und Mädchen hatten
am 2. Spieltag gezeigt, was sie wirklich können und diese
Leistung galt es nun zu bestätigen.
Im ersten Spiel gegen den Tabellenführenden Elgg war die
Vorgabe klar. So gut es ging mitspielen und nie aufgeben. Dies
klappte jeweils bis zur Mitte des Satzes ganz gut, danach aber
folgte aus unerklärlichen Gründen eine Talfahrt auf
praktisch allen Positionen und Elgg gewann das Spiel mit 3:0.
Ohne Pause ging es gleich weiter gegen Embrach. Dieses Team konnte
man an der letzten Runde mit 2:1 besiegen, auch hier wollte man
wieder mindestens 2 Sätze nach Hause nehmen. Wallisellen
startete konzentriert und ohne Eigenfehler. Embrach war noch nicht
richtig im Spiel angekommen, da führte Wallisellen bereits mit
4 Punkten. Ein sicherer Satzgewinn, so glaubte man. Leider daneben,
auf einen Schlag war die Konzentration weg und es schlichen sich
Fehler um Fehler ins Spiel. Embrach nutzte die Gunst der Stunde und
brachte den Satz in der Verlängerung nach Hause. In Satz 2 das
gleiche Bild. Sie starteten wieder konzentrierter, aber auch hier
war nach einer Führung die Konzentration weg, ja es wurde
sogar auf dem Feld herumgealbert. Ein absolutes no-go, wenn man
gewinnen will. Wieder konnte sich Embrach steigern, während
die Jungs und Mädchen aus Wallisellen stark abbauten. So ging
auch der 2. Satz an Embrach. Im letzen Satz schlichen sich zum
Glück auch bei Embrach mehrere Fehler ein und so konnte
wenigstens ein Punkt gesichert werden.
Nach einer Pause kam das letzte Spiel gegen Adliswil. Das Spiel
stand auf keinem allzu hohen Niveau, beide Seiten machten viele
unnötige Eigenfehler. Adliswil zum Glück in zwei
Sätzen mehr als Wallisellen und so konnte man aus diesem Spiel
2 Punkte mitnehmen. Mit nur 3 gewonnenen Sätzen dürfen
die Spieler nicht zufrieden sein. Sie spielen nach wie vor zu
inkonstant und sobald sie mal in Führung liegen, ist die
Konzentration weg. Spielerisch hätten sie sicher mehr drauf,
das haben sie am 2. Spieltag schon gezeigt. Es gilt nun an diesen
beiden Punkten zu arbeiten, wenn man an der Sommermeisterschaft
auch noch ein Wörtchen mitreden will.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Raffaele Bruno, Sia
Culosi, Daume Corsin, Charlie und Nicolas Heneghan und Babtiste
Francou
Schlusshöck im Schnuggebock

In diesem Jahr ging es für den Schlusshöck etwas weiter weg bis nach Appenzell Ausserrhoden, genauer nach Teufen in den Schnuggebock.
Die Teilnehmer versammelten sich am frühen Nachmittag des
12.12.2015 beim Gemeindehaus Platz in Wallisellen. Mit dem Car ging
es danach direkt nach Teufen. Dort angekommen wurde beim
Christchindli ein kleiner Apero serviert.
Anschliessend ging es mit einer Schullektion bei Herrn Bünzli
weiter. Wir hatten schon lange nicht mehr soooo gelacht, speziell
über Achmed und Joggeli.
Beim abschliessenden Nachtessen im Schnuggebock konnte sich jeder
stärken und das eine oder andere Wort mit der netten Dame vom
Service wechseln.
Alles in allem was dies ein sehr gelungener Schlusshöck und alle Teilnehmer haben sich bestens amüsiert. Vielen Dank an das das Organisationstrio mit Ste, Flo und Adi.
Punktekonto aufgestockt

U12
Nach einem eher misslungenen Start in die Meisterschaft galt es
für die Jungs und Mädchen der U12 Mannschaft, einiges
wieder gut zu machen.
Im ersten Spiel gegen Adliswil konnte man gleich zwei Punkte aufs
Konto mitnehmen. Der erste Satz ging klar an Wallisellen und auch
im 2. lag man immer in Führung und hatte sogar Satzball.
Wie so oft aber flatterten in den entscheidenden Momenten die
Nerven und Adliswil konnte den Satz in der Verlängerung noch
gewinnen. Jetzt galt es nur das Gute mitzunehmen und den letzten
Satz gewinnen. Das Spiel wog hin und her und wurde ebenfalls erst
wieder in der Verlängerung entschieden, diesmal aber zugunsten
von Wallisellen.
Im zweiten Spiel gegen Oerlikon ein praktisch identisches Bild.
Souverän konnte man den ersten gewinnen, machte dann aber im
2. Satz teilweise unerklärliche Fehler und musste diesen Satz
dem Gegner überlassen. Den 3. Satz wollten sich die
Walliseller aber nicht nehmen lassen und zeigten nochmals ihr
Können. Praktisch fehlerfrei mit sehr gutem Zusammenspiel
konnte dieser entschieden werden.
Direkt ohne Pause kam das letzte Spiel gegen Jona. Die ersten
beiden Sätze flogen nur vorbei. Zu müde, noch in Gedanken
im vorherigen Spiel, keine Ahnung was da in den Spielern vorging.
Im letzten Satz liess sich Jona vom Larifari-Spiel ein wenig
anstecken wobei sich Wallisellen wieder ein wenig fangen konnte.
Wenigstens konnte so der dritte Satz noch gewonnen werden und mit
total 5 von 9 möglichen Punkten ging es zufrieden wieder nach
Hause.
Am dem Spieltag haben die Kids gezeigt, was sie eigentlich
könnten. Zu Schade, dass sie diese Leistungen noch zu wenig
abrufen können. Jetzt gilt es, den Schwung ins neue Jahr zu
nehmen um am 10.01.2016 an der Schlussrunde noch mehr Punkte
einzufahren.
Besten Dank an die Fans welche das Team von der Tribüne
unterstützen und mitgezittert haben.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Raffaele Bruno, Sia
Culosi, Daume Corsin, Charlie und Nicolas Heneghan und Babtiste
Francou
Ticket für die Finalrunde ist gelöst

Herren 1, 2. Liga
Am Sonntag fanden in Adliswil die letzten zwei Spiele der Vorrunde
statt. Um noch den Einzug in die Finalrunde zu schaffen, brauchte
es unbedingt Punkte.
Gegen Dietikon starteten die Walliseller gut, doch noch machte man
es dem Gegner zu leicht und leistete sich noch zu viele Fehler.
Diese waren aber schnell wieder mit ein paar guten Angriffen
wettgemacht und so konnte der Satz doch noch gedreht werden. Das
gab natürlich Schwung für den zweiten Satz, der ziemlich
souverän gewonnen werden konnte. Ein bisschen ärgerlich
waren die vier Punkte des Gegners, die Wallisellen allesamt selbst
produziert hatte.
Irgendwie scheinen die Walliseller ein Problem mit dem dritten Satz
zu haben, wieder kamen zu Problemen in der Defensive
unkonzentrierte Abschlüsse und damit die 8:11 Niederlage.
Nun gut, die zwei Punkte waren eingefahren und sollten im besten
Fall, je nach Verlauf der anderen Partien, für die Finalrunde
reichen.
Da aber diesbezüglich noch nichts klar war, konnte der eine
oder andere Punkt mehr sicher nicht schaden. Die wollte man gegen
ein starkes Schlieren 4 holen, was zwar schwer, aber nicht
unmöglich sein würde.
Die Walliseller hatten mit den starken Angriffen der Schlieremer
extreme Mühe, konnten sich aber im ersten Satz zwei Mal aus
einem Rückstand wieder heran kämpfen. Der Satz schien
schon fast gewonnen, als sie ihn mit zwei Patzern doch noch mit
13:11 aus der Hand gaben. Den Punkt hätte man holen
müssen!
Damit schien alles aus dem Ruder gelaufen zu sein. Wallisellen
konnte im weiteren Verlauf zwar noch ganz anständig
mitspielen, aber Schlieren drehte in den entscheidenden Momenten
nochmal auf und holte sich die Sätze zwei und drei
souverän.
Trotz allem haben die zwei Punkte des Tages in der Endabrechnung
gereicht, um als Viertplatzierter noch in die Finalrunde
einzuziehen, die dann im Januar in Embrach stattfinden wird.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Ernst Reich, Markus Wyniger,
Matthieu Francou, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Schlussrangliste Vorrunde Herren 2. Liga

Wallisellen steht in der Finalrunde!
Zwischenrangliste Herren 2. Liga

Wallisellen grüsst vom 3. Zwischenrang
Nach kurzem Einsatz weiter auf Kurs

Herren 1, 2. Liga
Durch einen Nachwuchsspieler unterstützt und damit auch
wieder mit sechs Spielern begab sich das Walliseller Herren 1 an
diesem Sonntag nach Embrach zum zweiten Spieltag der Hallensaison
2015/16. Anders als letztes Mal standen nur zwei Spiele auf dem
Plan.
Da Schlieren 3 wegen Spielermangel nicht antreten konnte, mussten
sie forfait geben und Wallisellen kam dadurch zum Sieg und den
ersten drei Punkten des Tages. Durch das Fehlen einer Mannschaft
kam es natürlich zu einer Umstellung des Spielplans, was
erfreulicherweise auch gleich mit einer Verkürzung des
Spieltages einherging.
Alle wussten, das zweite Spiel gegen Altstetten würde kein
einfaches werden.
Dies zeigte sich auch gleich schon im ersten Satz. Dieser
gestaltete sich doch sehr ausgeglichen, jeder Punkt musste hart
erkämpft werden, verschenkt wurde nichts. Erst ganz zum
Schluss konnte Wallisellen mit zwei Bällen die Partie drehen
und den ersten Punkt buchen.
Der zweite Satz war nicht weniger umkämpft. Doch jetzt hatten
die Walliseller doch etwas mehr Mühe mit den starken Angriffen
der Altstetter. Trotzdem waren es auch hier erst die letzten
Bälle, die ihn entschieden. Dass dies Eigenfehler waren,
machte den Satzverlust umso ärgerlicher.
War es im zweiten Satz noch mehrheitlich die Defensive, die
Probleme bekundete, war es im dritten mehrheitlich die Offensive.
Kaum hatte der Schiedsrichter angepfiffen, so schien es, war schon
wieder Seitenwechsel, dies bei einem vernichtenden Stand von 6:0
für Altstetten.
Irgendwie passte gar nichts mehr zusammen auch ein Spielerwechsel
brachte nichts mehr. Der Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt
werden, zu unkonzentriert spielten die Walliseller auf. So mussten
sie sich mit einem Punkt aus dieser Partie begnügen.
Man kann sich aber damit trösten, dass man mit vier Punkten
aus „einem“ Spiel noch eine gute Ausgangslage hat, um
nach dem nächsten Spieltag in die Finalrunde zu kommen.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Ernst Reich, Markus Wyniger,
Matthieu Francou, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Weitere gute Neuigkeiten aus der Welt des
Faustballs:
Letzte Woche hat die „International Fistball Association“ IFA an ihrer Konferenz in Argentinien die Weltmeisterschaft der Männer 2019 an die Schweiz vergeben. Sie wird im Stadion Schützenwiese in Winterthur stattfinden. Wir freuen uns darauf, nach 1999 (Männer) und 2006 (Frauen) wieder eine Faustball-WM in der Schweiz zu haben.
Die Schweizer Nationalmannschaft der Männer konnte am Samstag an der Weltmeisterschaft in Córdoba (Argentinien) mit der Silbermedaille den grössten Erfolg an einer WM seit 20 Jahren feiern. Wir gratulieren dem ganzen Team zu dieser grandiosen Leistung!
Zwischenrangliste U12 nach der 1. Runde

Zwischenrangliste U12 nach der 1. Runde vom 15.11 in Wallisellen
Viel Luft nach oben - U12 Meisterschaft

Motiviert nahm das U12-Team am letzten Sonntag die
Hallenmeisterschaft in Angriff. Insgesamt vier Spiele standen
für die sieben Mädels und Jungs an diesem Nachmittag auf
dem Programm.
Gleich im ersten Spiel gegen Oerlikon-Schwamendingen zeigte sich,
dass alleine eine gute Motivation nicht ausreicht um zu Punkten.
Obwohl der Gegner durchaus auf Augenhöhe einzustufen ist,
waren beim Walliseller Team zu viele unnötige Eigenfehler
für eine klare und deutliche Niederlage verantwortlich.
Im zweiten Spiel gegen Jona zeigte das Heimteam, nach einer klaren
Ansage des Headcoachs, durchaus erste Anzeichen zur Verbesserung.
Dem klar besseren Gegner konnte dabei zwar der eine und andere
Punkt abgeluchst werden, aber der Sieg von Jona war zu keinem
Zeitpunkt ernsthaft in Gefahr.
Ins dritte Spiel gegen Elgg, starteten die Einheimischen nach einer
halbstündigen Pause miserabel. Innert weniger Minuten war das
Team 5:0 im Rückstand. Zum klaren Vorsprung gesellte sich eine
üppige Portion Unmotiviertheit sämtlicher Spielerinnen
und Spieler, die weder durch Time-Outs, noch durch aufmunternde
Worte des Coachs vom Spielfeld hat verbannt werden
können.
Der letzte Gegner dieses Nachmittags hiess Embrach und lag wieder
auf Augenhöhe. Nach einer weiteren klaren Ansage in der Pause
ging ein spürbarer "Ruck" durch das ganze Team. Die
Leistungssteigerung war deutlich sichtbar und mit etwas weniger
Eigenfehlern wäre ein Sieg durchaus in Reichweite gewesen.
Immerhin wurde der beste Einsatz des Walliseller Teams an diesem
Sonntag wenigstens mit einem gewonnen Satz belohnt.
Für die nächsten Meisterschaftsrunden bleibt dem Team
also trotz Motivation auch weiterhin viel Luft nach oben.
Zwischenrangliste Herren 2. Liga

Wallisellen grüsst momentan vom 2. Rang.
Vier Punkte und einen Spieler verloren

Herren 1, 2. Liga
Am vergangenen Sonntag begann für das Herren 1 Team,
unterstützt durch die Potesta AG, die Wintersaison 2015/16.
Nach der Sommersaison in der doch noch zu starken 1. Liga freute
man sich darauf, in der 2. Liga den Gegnern wieder auf gleicher
Höhe begegnen zu können.
Trotz erst weniger Trainings in der Halle bekundete niemand
Mühe mit den Verhältnissen und das Team ging mit grosser
Sicherheit in die erste Partie gegen den Gastgeber aus
Adliswil.
Ohne grossen Druck und unnötige Eigenfehler liess man den
Gegner die Fehler selber machen und gewann so den ersten Satz
souverän. Ähnlich gestaltete sich der zweite Satz, ruhig
und sicher buchten die Walliseller auch diesen Punkt. Dann aber
erwachte Adliswil und leistete wieder mehr Gegenwehr. Bis zum
Schluss blieb es eng und wie es leider schon viel zu oft geschah,
unterliefen den Wallisellern in den letzten Ballwechseln wieder
Fehler und der Punkt musste doch noch abgegeben werden.
Ein ärgerlicher Satzverlust aber doch die ersten
Meisterschaftspunkte seit unglaublichen 10 Monaten.
Natürlich wollte man noch mehr davon, die nächsten
sollten gegen Embrach her.
In den ersten beiden Sätzen machten beide Mannschaften
nicht ihr bestes Spiel, die Punkte wurden hin und wieder
zurück geschenkt. Trotzdem brachten es die Walliseller fertig,
grosszügiger zu sein und die Sätze jeweils nach der
Hälfte aus der Hand zu geben. Im dritten dann rappelten sie
sich noch einmal auf und führten schnell mit sechs Punkten
Vorsprung, der Satz schien schon sicher gewonnen. Ein paar unsauber
gespielte Bälle später war es aber schon wieder
ausgeglichen. Nach zwei vergebenen Satzbällen gelang es gelang
es Wallisellen doch noch, den Satz mit 11:13 für sich zu
verbuchen. Allerdings mussten diese Bälle hart erkämpft
werden und waren in Anbetracht der Leistung alles andere als
selbstverständlich.
Das letzte Spiel des Tages war gegen Satus Schlieren, die den
Wallisellern schon im ersten Satz zeigten, dass das kein einfaches
Spiel werden würde. Dennoch konnte der erste Satz klar mit
11:6 gewonnen werden. Im zweiten Satz wurde es dann doch wieder
enger. Der Gegner spielte immer stärker und die Walliseller
fingen wieder an, mit sich selber zu hadern. Gegen Ende des zweiten
Satzes ging ein Ruck durch die Mannschaft, es wurde wieder mehr um
die Bälle gekämpft. Der grosse Einsatz hat sich dann auch
gelohnt, mit vereinten Kräften konnte Wallisellen den zweiten
Satz in den letzten Ballwechseln mit 11:13 noch für sich
entscheiden.
Kurz nach dem Seitenwechsel im relativ ausgeglichenen dritten Satz
passierte es dann:
Ein plötzliches peitschendes Geräusch und die Partie
wurde mitten im Ballwechsel abgepfiffen. Ein Spieler hatte sich
beim Sprintstart die Achillessehne gerissen und musste verletzt vom
Platz getragen werden.
Zum Glück waren die Walliseller zu sechst angereist und
konnten nach einer kurzen Pause weiterspielen. Doch das Pech blieb
haften und trotz aller Bemühungen ging dieser letzte Punkt an
Schlieren.
Mit fünf der mögl...
U12 in die Wintersaison gestartet

U12
Mit der Teilnahme am diesjährigen Vorbereitungsturnier in
Opfikon ist die Jugendmannschaft als erstes Team von Wallisellen in
die Wintersaison gestartet.
Nach dem Zusammenlegen der Jugendtrainings kann Wallisellen auf
Grund der Jahrgänge dieses Jahr nur eine U12-Mannschaft an
Turnieren und Meisterschaften spielen lassen.
Da in der Vorrunde auch gegen U14-Mannschaften gespielt werden
musste, hatte das junge Team einen harten Start in die Saison. Die
Bälle flogen ihnen zum Teil um die Ohren, ohne dass sie eine
Chance zur Abwehr gehabt hätten.
Nach einem verhaltenen Start, konnten sich die Walliseller aber von
Spiel zu Spiel steigern und getrauten sich auch immer mehr, bei
stark geschlagenen Angriffen die Arme hinzuhalten. So hatte der
Eine oder Andere ein kleines Erfolgserlebnis, was der Motivation
sicher gut getan hat.
Dennoch hatten die Walliseller in der Vorrunde insgesamt keine
Chance, weder gegen die U14- noch gegen die U12-Mannschaften.
Im Kreuzspiel sowie dem Rangspiel hatten die Walliseller jeweils
U12-Mannschaften als Gegner. Und auf einmal konnten sie dem Gegner
lange Parole bieten. Doch leider fehlte auch in diesen beiden
Spielen die letzte Effizienz und so mussten die Walliseller sieglos
nach Hause fahren.
Allerdings konnten die Spieler und Spielerinnen viele wertvolle
Erfahrungen sammeln und für die Meisterschaft war es eine gute
Vorbereitung. Erfreulich waren auch die sichtlichen Fortschritte
der beiden jüngsten Spieler, die sich von Spiel zu Spiel mehr
zutrauten.
Im Einsatz standen: Amira und Sia Mari Culosi, Charlie und Nicolas
Heneghan sowie Fabio Aquilino.
Vorschau:
Jugendrunde in Wallisellen
Am Sonntag, 15. November startet in der Mehrzweckhalle in
Wallisellen die Wintermeisterschaft der Jugend.
Spielen werden die Kategorien U10 und U12. Bei der U12 wird auch
eine Mannschaft aus Wallisellen teilnehmen, die sich über
viele Fans freuen würde.
Faustball Wallisellen feiert 20-jähriges Jubiläum

Nachdem 1991 das erste Mal ein Schulsportkurs im Faustball angeboten wurde, ist am Bächtelistag 1995 der Verein Faustball Wallisellen gegründet worden. Um das 20-jährige Bestehen zu feiern, hat der Verein am 24. Oktober sämtliche Personen, die in irgendeiner Form zu diesem Jubiläum beigetragen haben, zu einem gemeinsamen Anlass eingeladen.
Gestartet wurde dieser mit einem Faustball-Plauschturnier, an dem knapp 40 Personen teilgenommen haben. Viele ehemalige Spieler und Spielerinnen waren dabei und verhalfen so dem Turnier zu spannenden Begegnungen mit den heutigen Aktiven. Weiter waren auch diverse Nachwuchsspieler mit von der Partie, sodass die Mannschaften sehr gut durchmischt waren. Das Turnier wurde nach einer teils recht spannenden Vorrunde vom ehemaligen Herren 1 Team klar gewonnen, das im Rahmen dieses Plauschturniers noch einmal in Originalbesetzung antrat. Es scheint, als würde man das Faustballspiel auch nach Jahren nicht verlernen. Um dies noch einmal unter Beweis zu stellen, haben sie nun das heutige Herren 1 Team zu einem Duell herausgefordert, welches im Rahmen eines regulären Donnerstagstrainings stattfinden wird.
Im Anschluss an das Plauschturnier wurde in der Mehrzweckhalle ein Apéro serviert. Eröffnet wurde dieser durch eine kurze Rede des Präsidenten Adrian Staudenmaier und der anschliessenden Rangverkündigung des Turniers. Nebst vielen Aktivmitgliedern und Jungturner waren unter den knapp 100 Gästen auch viele ehemalige Funktionäre, Aktiv-, Passiv- und Fan-Club Mitglieder sowie Sponsoren zu finden. Alle genossen das Wiedersehen und tauschten angeregt alte Geschichten aus. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Schah Glättli für den super Apéro.
Für die geladenen Gäste ging es anschliessend weiter ins reformierte Kirchgemeindehaus, wo das Abendprogramm mit Essen stattfand. Das Organisationsteam mit Simone Hofer und Michel Reiter eröffnete den Abend. Die Zeit sollte dem Wiedersehen und dem Austausch alter Geschichten dienen, so wurde auf lange Dankesreden verzichtet. Denn jeder im Saal hat in irgendeiner Weise zum 20-jährigen Bestehen beigetragen. Neben einem kleinen Wissens-Wettbewerb hielt der Gründungspräsident Hansruedi Pfenninger eine kurze Ansprache und erläuterte, wie der Verein vor 20 Jahren gegründet wurde. Im Anschluss wurde er mit Standing Ovation gefeiert. Der Gemeinderat wurde durch Jürg Niederhauser vertreten. Er würdigte die Vereinskultur und die Freiwilligenarbeit, die es möglich gemacht haben dass der FBW seit 20 Jahren in Wallisellen aktiv vertreten ist. Nach seiner Rede überreichte er dem Gründungspräsidenten sowie dem jetzigen Vorstand ein Präsent.
Für die kulinarische Verköstigung am Abend war das Restaurant Frieden engagiert worden. Das reichhaltige Salatbuffet, das Cordon-Bleu und das Dessertbuffet waren sehr lecker und wurden von allen Seiten gelobt. Ein grosses Dankeschön an Enzo Di Paolo und sein Team.
Es darf gesagt werden, dass der Anlass ein voller Erfolg war und alle Teilnehmer haben das Geboten...
Jubiläums Anlass - 20 Jahre FBW

Heute ab 13 Uhr in der Mehrzweckhalle in Wallisellen. Spielbeginn Plauschturnier 13:30. Wir freuen uns auf einen lässigen Tag.
Versöhnlicher Abschluss einer schwierigen Saison

Damen, 1. Liga
Auch für das Walliseller Damenteam war an diesem Wochenende
der letzte Spieltag der Sommermeisterschaft, sie standen in
Diepoldsau im Einsatz. Wie bereits beim letzten Mal mussten sie
auch an diesem Tag wegen einem krankheitsbedingten Ausfall zu viert
antreten.
Die Aufstellung und die Devise für den Tag waren schnell
definiert, zwei Siege waren trotz der schlechten Ausgangslage
möglich.
Auf noch feuchten Rasen startete man gegen Schlieren und konnte sehr gut mithalten. Super geschlagene Anschlagsbälle halfen dabei natürlich sehr. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis zum Schlussresultat von 14:15 aus Sicht der Wallisellerinnen. Ein sehr ärgerliches Resultat, aber das war der Weckruf, denn sie gebraucht haben, „Hey, es geht auch hier zu viert, wir können das schaffen!“. Einfacher wurde es zwar nicht, aber alle liefen für einander und kämpfen um jeden Ball. Und mit ihrer eigenen, wiedergewonnenen Sicherheit provozierten sie bei den Gegnerinnen immer wieder Eigenfehler. Trotz des immer knappen Resultates spielten sie ohne allzu viel Hektik und konnten so die zwei folgenden Sätze für sich entscheiden. Ein schöner Sieg für alle, der Schwung für das nächste Spiel geben sollte.
Es ging nämlich gleich weiter gegen Kleinhüningen,
auch als Tabellenletzter ein nicht zu unterschätzender Gegner.
Wallisellen hatte das Spiel gut im Griff, nur wenig machte sich das
Fehlen einer fünften Spielerin bemerkbar. Zum Glück
funktionierte das improvisierte Angriffsduo sehr gut miteinander
und hielten sie im Spiel. Zwei, wenn auch nur knapp, gewonnene
Sätze waren der absolut verdiente Lohn dafür.
So erreichte Wallisellen doch noch den 8. Schlussrang und
verbesserte sich mit diesem Schlussspurt nochmal um einen
Platz.
Insgesamt konnte die Leistung des Teams als sehr souveränen
bezeichnet werde. Während der Spiele machte sich keinen Moment
lang Resignation breit, alle waren bis zum Schluss voll bei der
Sache und zeigten eine starke Teamleistung in einer doch recht
unangenehmen Situation.
Nach diesen zwei sehr anstrengenden Spielen lud der Rhein zu einer
willkommenen Abkühlung ein. Nach der vergnügten
Planscherei mit Flussüberquerung ging es dann bald nach Hause
zum Ausruhen.
Im Winter wird kein Damenteam im Einsatz stehen. Die Zeit sollte
genutzt werden, sich über die Ziele klar zu werden und sich
als Mannschaft wieder für nächstes Jahr zusammenzufinden.
Die Botschaft ist ganz klar, wenn man drei von fünf Spieltagen
zu viert spielen muss und dies auch noch in wechselnder Besetzung,
kann dabei einfach kein gutes Resultat herauskommen.
Im Einsatz standen: Fabienne Künzli, Laura Walz, Robi Graf und
Simone Hofer
Ein beinahe perfekter Abschluss

Herren 2, 4. Liga
Vier Spiele gab es für das Herren 2 an der Schlussrunde zu
bestreiten. Das Ziel war klar, der zweitletzte Platz aus der
Doppelrunde war wenig befriedigend und es galt noch den einen oder
anderen Platz gut zu machen. Im ersten Spiel gegen Schlieren 7
klappte dies schon ganz gut. Dank wenigen Eigenfehlern und guten
Zusammenspiel konnten alle drei Sätze gewonnen werden.
Teilweise half Schlieren auch grosszügig mit, die Punkte zu
Walliseller Gunsten zu schreiben.
Im zweiten Spiel wartete wieder ein Team aus Schlieren, die
jüngste Mannschaft der Liga. Die Vorgabe war klar, drei Punkte
mussten her und die Spielmacher gönnten sich eine Pause. Was
die beiden Coaches dann aber von der Mannschaft zu Gesicht bekamen
war alles andere als erfreulich. Kein Druck, kein Zusammenspiel und
unzählige unnötige Fehler. Rolf Lüssi kämpfte
beinahe alleine auf verlorenem Posten und hielt die Mannschaft
lange im Spiel. Jedoch konnte aus den abgewehrten Bällen keine
optimalen Zuspiele und schon gar kein erfolgreicher Abschluss
erzielt werden. Sämtliche Punkte die auf das Schlieremer Konto
gingen, waren Eigenfehler. Die Leistung in den ersten beiden
Sätzen war schlichtweg miserabel und inakzeptabel. Wenigstens
im letzten Satz konnte man die ernsten Worte der Coaches halbwegs
umsetzten und diesen noch gewinnen.
Gegen Oerlikon musste dann wieder umgestellt werden. Wie erwartet
funktionierte es wieder, kaum übernahm jemand die
Verantwortung auf dem Feld. Oerlikon konnte das Spiel 2:1 für
sich entscheiden, wobei sämtliche Sätze knapp ausgingen.
Aber so, mit vollem Einsatz ist es ein anderes Verlieren als im
vorherigem Spiel. Zum Schluss wartete noch Adliswil, ein
ungemütlicher Gegner. Aber auch bei ihnen hinterliess die
Hitze Spuren und so schlichen sich beim Gegner einige Fehler mehr
ein und Wallisellen konnte das Spiel mit 2:1 für sich
entscheiden.
Der Schlussrang dieser Meisterschaft ist leider noch nicht bekannt.
Im Grossen und Ganzen ist die sie wie erwartet verlaufen. Weitere
Fortschritte bei den jungen Spielern waren ersichtlich, an der
Übernahme von Verantwortung muss aber noch stark gearbeitet
werden, damit in Zukunft jeder Spieler weiss, was er auf welcher
Position zu tun hat.
Ein herzliches Dankeschön an die Familie Francou, welche das
Team an jedem Spieltag vom Spielfeldrand unterstützt hat.
Ebenfalls gute Besserungswünsche an Paul Schüpbach,
welcher diesen Samstag verletzungsbedingt passen musste.
Es spielten Mathieu Francou, Fabienne Künzli, Rolf Lüssi,
Michel Reiter, Diego Strassmann, Rolf Wintsch und Claudia Hofer
Abschied aus der 1. Liga

Herren 1, 1. Liga
Mit einem der letzten richtig heissen Sommertage schloss das Herren 1 seinen Ausflug in die 1. Liga ab, in Jona standen die zwei letzten Spiele der Saison an. Es war klar, dass am Tabellenrang nichts mehr ändern würde. Dementsprechend waren auch die Erwartungen an die zwei zu spielenden Partien gleich wie schon die ganze Saison über.
Gegen Affoltern, den Tabellenersten, konnte man zwar nicht mit
einem Sieg rechnen, doch einen Satz hätte man ihnen schon
gerne abgenommen. Auch diesmal wieder wechselten sich sehr gute
Phasen mit grossem Einsatz und wenigen Eigenfehlern und
schlechtere, wo gar nichts mehr funktionierte, ab. Affoltern konnte
die Angriffe ohne grosse Mühe abblocken und im Gegenzug bei
den wichtigen Ballwechseln einen Gang höher schalten. Auch
wenn Wallisellen einen Grossteil des Spiels gut mitspielen konnte,
ging das Spiel 0:3 verloren.
Schon etwas mehr Chancen hatte man gegen Schaffhausen. Der
Personalmangel in der Offensive war aber auch hier zu spüren.
Zwar konnten die Angriffe diesmal mit etwas mehr Kraft geführt
werden, doch auch das reichte nicht aus, um sich einen klaren
Vorteil erspielen zu können. Und auch die Defensive hatte ihre
Mühe im Aufbau. Kurz gesagt, auf allen Positionen fehlte die
Qualität, um auf diesem Niveau mitzuhalten. Somit war die
letzte Chance auf einen Satzgewinn vertan und auch dieses Spiel
verloren.
Von Beginn weg war klar, dass die 1. Liga mindestens eine Stufe zu
hoch war und das Ziel war, mit Freude zu spielen und doch den einen
oder anderen Satz zu holen. Leider konnte letzteres nicht erreicht
werden, alles in allem gab es doch einige gute Spiele, mit denen
man durchaus zufrieden sein konnte. Nächsten Sommer wird das
Herren 1 wieder in der 2. Liga anzutreffen sein, dann hoffentlich
wieder vorne mit dabei.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Ernst Reich,
Stefan Kobler und Pascal Brügger
Wenn einfach nichts klappen will

Herren 1, 1. Liga
Der zweitletzte Spieltag der Sommersaison fand dieses Wochenende
in Ohringen statt. Wie schon vor der Sommerpause hatte das Herren 1
nichts zu verlieren, ein paar Punkte auf dem Konto wären aber,
wenigstens fürs Ego, schon wünschenswert.
Schon der erste Satz gegen Jona begann vielversprechend.
Wallisellen leistete sich praktisch keine Eigenfehler und konnte
sich dem starken Angriffsspiel der Joner gut anpassen. Lange waren
beide gleichauf, doch für die wichtigen Punkte reichte es eben
doch nicht ganz. Wenn auch nur knapp ging dieser Satz verloren. An
dieser Leistung konnte für den zweiten angeknüpft werden,
die Einstellung stimmte. Doch Jona drehte in den zwei folgenden
Sätzen nochmal auf und versenkte die Walliseller
Punktehoffnungen.
Nur fürs erste, konnte man meinen. Denn als nächster
Gegner wartete Töss, die Mannschaft, die man punktemässig
noch einholen konnte.
Auch der Start in diese Partie sah gar nicht mal so schlecht aus.
Doch irgendwie waren die Walliseller bald wieder damit
beschäftigt, den Bällen nachzuschauen und sich über
die eigenen Fehler aufzuregen, die in der Defensive wie auch in der
Offensive in den unpassendsten Momenten passierten. Auch diesen,
eigentlich ebenbürtigen Gegner, vermochten sie in Ihrer Form
nicht zu bezwingen und so mussten sie am Ende mit zwei Niederlagen
und ohne Punkte den Heimweg antreten.
Ein Spieltag bleibt noch zu bestreiten aber am letzten Tabellenrang
wird sich leider nichts mehr ändern. Vielleicht können
aber dann wenigstens die lang ersehnten ersten Punkte eingefahren
werden?
Es spielten: Michael Hofer, Simone Hofer, Ernst Reich, Martin
Höfler, Markus Wyniger und Pascal Brügger
Titelverteidigung am Karl Pollet Turnier 2015

Nach der letztjährigen Neulancierung der Faustballkategorie
am Karl Pollet Turnier des TV Dietlikon war diese auch in diesem
Jahr wieder auf der Hüenerweid vertreten. Leider nahmen dieses
Jahr nur noch vier Mannschaften am Turnier teil. Neben den zwei
„Profi“-Teams aus Wallisellen und Brüttisellen
traten auch zwei gemischte Teams (TV Dietlikon und VAKI) mit
Nichtfaustballern an.
Da Brüttisellen nur mit vier Spielern antreten konnte, spielte
bei ihnen leihweise auch ein Walliseller mit.
Bei mehr oder weniger andauerndem leichtem Regen trafen schon im
ersten Spiel die beiden „Profis“ Wallisellen und
Brüttisellen aufeinander. Nach der Sommerpause durfte man noch
kein hochklassiges Spiel erwarten, aber selbst mit dieser Haltung
konnte man aus Walliseller Sicht noch nicht zufrieden sein. Ein
wenig überraschend ging dieses Spiel verloren. Nun mussten
also alle anderen gewonnen werden, um den Titel vom letzten Jahr
noch verteidigen zu können.
Auch wenn die nächsten Gegner grösstenteils
Nichtfaustballer waren, zeigten Sie doch sehr gute Leistungen und
gaben die Partien keineswegs kampflos auf. Doch es kam, wie es
kommen musste, im Final kam es zur Revanche gegen
Brüttisellen. Diesmal war es ein gutes Spiel auf beiden
Seiten, lange Zeit war es ziemlich ausgeglichen. Doch zum Schluss
konnte sich Wallisellen durchsetzen und verdient als Turniersieger
feiern lassen.
Es spielten: Martin Höfler, Stefan Kobler, Fabienne
Künzli, Claudia Hofer, Adrian Staudenmaier (teilweise für
Brüttisellen) und Pascal Brügger
Märtbeiz an der Walliseller Messe 2015


Die Walliseller Messe vom 25. bis 27. September 2015 bietet dem Handwerk und dem Gewerbe in unserer Gemeinde eine ideale Präsentationsplattform, in welcher sich die Bevölkerung von Wallisellen, sowie des mittleren Glattals, im Rahmen eines grossen Festes und in entspannter Atmosphäre begegnen kann. Die Ausstellung findet mitten in Wallisellen rund um das Gemeindehaus und in der Mehrzweckhalle statt. Auf einer Fläche von über 2000 m2 erhalten die Aussteller so die Möglichkeit sich für 25'000 bis 30'000 erwartete Besucher zu präsentieren.
Unser Verein engagiert sich aktiv an der
Märzbeiz - einem grossen Festzelt mitten auf
dem Festgelände.
Im Anhang findet ihr das Programm, welches euch in unserer
Märtbeiz erwarten wird.
Wir freuen uns schon jetzt auf viele Gäste und tolle Unterhaltung.
PS: Der Riedenermärt wird wie gewohnt stattfinden, wo auch unsere traditionelle Fisch-Knusperli-Beiz wieder betrieben wird!