News aus dem Verein
SuchenErfolgreiche Fuschter-Fischbeiz


Bei strahlend blauem Himmel und heissen Temperaturen fand am vergangen Samstag der Riedenermärt mit der traditionellen Fuschter-Fischbeiz statt.
Bereits kurz nach dem Start um 10 Uhr waren die ersten Gäste im Festzelt um am Schatten Kaffee oder kühle Getränke zu geniessen. Die schattigen Plätze waren fast den ganzen Tag über sehr gut besetzt und halfen dadurch den gewünschten Umsatz zu erzielen. In diesem Jahr wurden 55kg Fisch-Knusperli und unzählige Liter Mineral, Bier und Wein verkauft.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, wir hoffen es hat euch allen gut geschmeckt und freuen uns bereits auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.
Zum Abschluss der Aufstieg


Herren 2, 4. Liga
Am Samstag bestritt das Herren 2 Team in Schlieren die Auf- /
Abstiegsrunde. Als Sieger der GLZ 4. Liga hatte man den ersten
Höhepunkt der Sommersaison bereits vor den Ferien erreicht.
Nun wollte man schauen, was noch weiter drin liegt und ging mit der
Einstellung jeder für jeden an die 3 bevorstehenden
Spiele.
Im ersten Spiel gegen Schlieren, einem Team aus der 3. Liga,
bekundete man zu Beginn etwas Mühe, konnte sich dann aber
kontinuierlich steigern und der erste 3:0 Sieg war Tatsache.
Nach einer Pause ging es weiter gegen Neumünster, ebenfalls
eine Mannschaft aus der höheren Liga. Hier kamen die
Walliseller zu Beginn stark unter Druck. Plötzlich lag man mit
3:7 und 7:10 im ersten Satz zurück, es schien schon fast
vorbei. Die Spieler rafften sich nochmals auf und konnten das Spiel
tatsächlich drehen und den Satz in der Verlängerung
gewinnen. Gross war die Freude und der Schwung konnte in den
nächsten beiden Sätzen gleich mitgenommen werden. 3:0
hiess auch hier das Resultat für das Herren 2 am
Schluss.
Somit war der Aufstieg in die 3. Liga bereits Tatsache. Zum Schluss
wartete noch Adliswil, gegen das man in der 4. Liga jeweils eine
Niederlage und einen Sieg verbucht hatte. Man wollte hier nochmals
alles geben, jedoch machte den Spielern das sommerliche Wetter
langsam zu schaffen und die Kräfte reichten am Ende nur noch
für einen Satzgewinn.
Mit zwei Siegen und einer Niederlage darf das ganze Team sehr
zufrieden sein und auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.
Man konnte sich von Runde zu Runde steigern und bei den
jüngeren Spielern gute Fortschritte erkennen. Jeder ging
für jeden auch wenn es mal nicht lief, so sollte es auch
sein.
Fazit: Es hat grossen Spass gemacht und ein herzliches
Dankeschön an alle Spieler- und Spielerinnen, die zu diesem
tollen Ergebnis dazu beigetragen haben. Es gilt die Motivation zu
behalten, damit man die Herausforderung im nächsten Sommer
anpacken kann, wenn man unter anderem gegen das Walliseller Herren
1 antreten können wird, das in dieser Saison leider absteigen
musste.
Es spielten: Mathieu Francou, Fabienne Künzli, Vithushika und
Thanushan Vasu, Diego Strassmann, Rolf Wintsch, Paul Schüpbach
und Claudia Hofer
Und wieder fehlt die Konstanz

Damen 1. Liga
Die vierte Runde der 1. Liga Meisterschaft in Kreuzlingen bot den
Walliseller Damen die wahrscheinlich letzte Chance, vor der
Schlussrunde nochmal Gas zu geben und mit einigen Punkten
Schadensbegrenzung bezüglich der Rangliste zu betreiben.
Dass dies gegen den Tabellenersten RIWI nicht gerade einfach werden
würde, war schon klar. Aber was die Wallisellerinnen da auf
den Platz brachten, war alles andere als zufriedenstellend und auch
nicht, zu was sie eigentlich fähig gewesen wären. Es
schien, als seien alle mit ihren Gedanken noch in den Sommerferien,
nur langsam fanden sie sich im Spiel zurecht. Die Gegnerinnen hatte
somit einfaches Spiel und ohne nennenswerte Gegenwehr gingen alle
drei Sätze verloren. Das musste besser werden!
Gleich im Anschluss ging es weiter gegen Jona. Auch hier klappte
ausser ein paar guten Einzelleistungen nicht viel und wie schon das
erste ging auch dieses Spiel ohne einen einzigen Satzgewinn
verloren. Mindestens ein Punkt wäre durchaus möglich
gewesen, im zweiten Satz konnten sich die Wallisellerinnen nochmal
aufraffen und kamen bis auf zwei Bälle an Jona heran. Aber
auch hier fehlten die letzte Konsequenz hinter dem Ball und der
Siegeswille, den man bei diesem Team schon öfters sehen konnte
und der auch schon Partien entschieden hat.
Obwohl die Hitze allen Spielerinnen zu schaffen machte, war der Tag
noch nicht vorbei und das letzte Spiel gegen Bäretswil stand
auf dem Plan. Dank einigen guten Aufschlägen und Eigenfehlern
der Gegnerinnen konnte sich Wallisellen gut in der Partie halten
und musste sich erst bei den letzten zwei Bällen mit 10:12
geschlagen geben. Die zwei folgenden Sätze glichen in etwa
denen der ersten beiden Spiele, es lief nichts mehr. Somit
schlossen sie diesen Tag mit null Punkten ab.
Die Momente, wo offensichtlich wurde, was die einzelnen
Spielerinnen eigentlich könnten, hielten sich leider in
Grenzen. Hier hat sich einmal mehr gezeigt, dass einerseits bei
einigen ein Trainingsrückstand besteht und andererseits der
Glaube ans Team nicht immer da ist. Vergleicht man diese drei
Spiele mit den teilweise sehr kämpferisch geprägten
Spielen vom letzten Spieltag, hat man nicht den Eindruck, dieselbe
Mannschaft gesehen zu haben. Das ist sehr schade. Nun ist es
lediglich noch mit einem perfekten letzten Spieltag möglich,
den unschönen letzten Tabellenplatz loszuwerden. Dass dies
möglich ist, wissen die Spielerinnen selber und wenn sie es
ernst nehmen, klappt es auch.
Es spielten: Laura Walz, Robi Graf, Vithushika Vasu, Fabienne
Künzli und Alexandra Elfner
Letzte Chance Abstiegsrunde

Herren 1, 2. Liga
An der Abstiegsrunde der 2. Liga vom letzten Samstag war das Ziel
des Walliseller Herren 1 Teams der Ligaerhalt. In drei Spielen
konnten sie es noch schaffen, allerdings war dies leider auch vom
Ausgang anderer Partien abhängig.
Gegen Adliswil starteten sie eigentlich ganz gut in die Partie, es
konnte sogar ein grosser Vorsprung erspielt werden. Der Satz schien
schon fast gewonnen, da war plötzlich die Luft draussen.
Völlig unerklärlich kamen die einfachsten Bälle
nicht mehr an, Wallisellen machte keinen einzigen Punkt mehr und
gab den Satz noch erschreckend klar ab. Im zweiten dasselbe Bild,
auch wenn diesmal der Gegner mehr Eigenfehler produzierte. Als es
bei eigenem Satzball völlig unnötigerweise nochmal
spannend wurde, konnten sie sich noch zu einem knappen 14:12 Sieg
zittern. Im letzten Satz hatten sie sich wieder einigermassen im
Griff, es entstand ein beinahe normales Spiel, das mit zwei
Bällen Vorsprung gewonnen werden konnte.
Gegen Dietikon dann der komplette Durchhänger. Die Walliseller
sahen über die gesamte Spieldauer keinen Ball und brachten
Ihrerseits auch keinen richtigen Spielaufbau hin. geschweige denn
Druck auf die gegnerische Defensive. So waren dann die drei
Sätze bald vorbei, ein Spiel zum vergessen.
Zum Schluss stand das Spiel gegen Embrach auf dem Plan. Und auch
wenn es punktemässig schon klar war, dass es mit dem
Ligaerhalt nichts mehr werden würde, wenigstens ein Punkt
fürs Ego wäre schon was. Mit leicht veränderter
Aufstellung entwickelte sich ein ziemlich ausgeglichenes Spiel,
wenn auch wieder mit viel zu vielen unnötigen Eigenfehlern.
Nach einem verlorenen ersten Satz konnte Wallisellen im zweiten
nochmal aufdrehen und den letzten Punkt des Tages gewinnen, denn
der dritte ging wieder an Embrach.
Ein enttäuschender Spieltag am Ende einer ebensolchen Saison.
Nach einer solchen Leistung ist der Abstieg nur die logische Folge.
Hoffentlich kann man wieder zu alter Form zurückfinden und
wieder einen Anlauf nehmen.
Es spielten: Ernst Reich, Markus Wyniger, Michael und Simone Hofer,
Claudia Hofer und Pascal Brügger
Fuschter-Fischbeiz am Riedenermärt


Am 10. September 2016 betreibt unser Verein erneut die beliebte Fuschter-Fischbeiz am Riedenermärt in Wallisellen.
Wir bieten wie jedes Jahr feine Fisch-Knusperli im
Bierteig.
Dazu servieren die Walliseller Fuschter im grossen Festzelt Sauce
Tartar, Weissbrot und eine grosse Auswahl an Getränken.
Wir freuen uns auf euren Besuch und wünschen schon jetzt
«en Guete».
Weitere Infos: http://www.riedenermaert.ch
Schlussrunde Nachwuchs U12

Am Sonntag fand in Elgg die dritte und letzte Runde der U12
Sommermeisterschaft statt. Auch diesmal standen vier
Spiele auf dem Programm und motivierte Gegner warteten auf die
jungen Walliseller.
Im ersten Spiel gegen Embrach musste man leider auf einen Spieler
verzichten, weil die doch etwas kurvige Anfahrt dessen Magen etwas
überfordert hatte. So gab es keinen Auswechselspieler und alle
fünf mussten durchspielen. Da auch diesmal das Einlaufen eher
schlecht als recht ausgeführt wurde, war man auf allen
Positionen noch zu wenig wach und Embrach hatte leichtes Spiel.
Ohne Probleme gewannen sie sämtliche Sätze und für
Wallisellen gab es eine 0:3 Niederlage zum Auftakt.
Im zweiten Spiel gegen Oerlikon konnte man wieder auf Nicolas'
Einsatz zählen. Der Magen hatte sich beruhigt und mit ihm kam
auch das Faustballspiel zurück in die Mannschaft. Mühelos
konnte man die unerfahrenere Mannschaft von Oerlikon 3:0 besiegen
und die ersten Punkte am heutigen Tage kamen dazu.
Weiter ging es direkt gegen Adliswil. Der Gegner war sehr
kämpferisch, konnte Wallisellen aber über das gesamte
Spiel zu wenig fordern und musste sich geschlagen geben. Die Freude
über drei weitere Punkte war gross und die kurze Mittagspause
wurde dafür genutzt, für das letzte wieder Spiel Energie
zu tanken.
Dort wartete mit Jona der spätere Meisterschaftssieger. Im
ersten Satz lief nicht viel, zu allem Überfluss kam auch noch
ein mühsamer Wind dazu. Im zweiten Satz erspielten sich die
Walliseller einen kleinen Vorsprung. Doch leider wie so oft konnte
dieser nicht genutzt werden und man musste sich schliesslich in der
Verlängerung geschlagen geben. Im dritten Satz war die Luft
komplett weg und der 3. Satzverlust in diesem Spiel war
Tatsache.
Die U12 beendete diese Meisterschaft auf dem 5. Schlussrang von
total 7 Mannschaften. Diese Saison wäre sicherlich mehr drin
gelegen. Dazu aber müssten alle Spieler zu jedem Zeitpunkt top
motiviert und konzentriert sein. Leider aber sind die Jungs und
Mädchen da viel zu inkonstant. Somit wiederspiegelt das
Resultat die Leistung, die bereits im Training erbracht wird.
Nämlich leider viel zu wenig.
An dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön an alle
Fahrer und Fans die uns während dieser Saison unterstützt
haben.
Es spielten: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Sia Culosi, Baptiste
Francou, Nicolas und Charlie Heneghan
Es klappt eben doch mit den Punkten

Damen 1. Liga
Nachdem die letzten zwei Spieltage wetterbedingt abgesagt wurden,
fand letzten Sonntag erst der dritte Spieltag der 1. Liga
Meisterschaft der Damen in Alpnach statt.
Bei angenehmen Temperaturen aber auch nach den vielen
Regenfällen noch sumpfartigem Boden bekundeten die
Wallisellerinnen im ersten Satz gegen Däniken noch einige
Mühe und gaben diesen schliesslich ziemlich klar ab. Nach
einem Wechsel der Spieltaktik lief es im zweiten doch schon viel
besser. Das Spiel war zwar aufgrund der Platzverhältnisse
schwierig und die Angriffe konnten nicht wunschgemäss
geführt werden, aber geduldig warteten sie auf ihre Chancen
und nutzten Sie zu zwei souveränen Satzsiegen.
Etwas schwieriger wurde es gleich anschliessend gegen Elgg, ihres
Zeichens Tabellenzweite.
Und auch hier lief es im ersten Satz nicht wunschgemäss, was
aber weniger an den eigenen Fehlern als an der gegnerischen
Stärke lag. Deren Aussetzer im zweiten Satz konnte denn auch
gleich ausgenutzt werden und auch im dritten verlangten die
Wallisellerinnen dem Gegner viel ab, mussten sich dann aber doch
knapp geschlagen geben.
Es war eine ganz klare Leistungssteigerung im Spiel zu erkennen,
die Defensive spielte so gut zusammen wie schon lange nicht mehr
und auch an der Leine passierten fast keine Fehler mehr. Damit war
der eine Punkt mehr als verdient.
Nach einer kurzen Pause wartete noch der letzte Gegner des Tages.
Alpnach, mit welchen man nach der letzten Begegnung in Unterzahl
nun noch eine Rechnung offen hatte und mindestens einen Punkt
abnehmen wollte.
Wie schon zuvor zeigten sie sich als starkes Kollektiv auf dem
Platz. Alpnach konnte sich beinahe ausschliesslich mit ihrem
Service im Spiel halten, es wurde ihnen nichts geschenkt. Der
Ehrgeiz der Wallisellerinnen war klar zu spüren, sie
kämpften um jeden Ball. Nach zwei knapp verlorenen Sätzen
holten sie nochmal alles raus was ging und rangen den Gegnerinnen
in der Verlängerung mit 15:13 den letzten Punkt ab. Eine wahre
Freude, da zuzusehen!
Nach dieser grossen Leistung kann man wieder hoffen, dass in der
nächsten Runde doch noch was geht und man eine eher
unangenehme Saison versöhnlich abschliessen kann.
Das Team: Selina Gentile, Laura Walz, Vithushika Vasu, Fabienne
Künzli und Alexandra Elfner
Vollrunde zum Abschluss

Herren 2, 4. Liga
Nochmals alles geben und möglichst viele Punkte sammeln war
die Vorgabe für die letzten drei Spiele vor der
Finalrunde.
Wieder konnte man auf die Verstärkung von Daniela zählen,
warteten doch zwei Gegner auf die Walliseller, gegen die man sich
in der Vorrunde jeweils noch mit 2:1 geschlagen werden
musste.
Dietikon war eine dieser Mannschaften. Doch heute kam alles anders.
Dietikon trat in leicht veränderter Form auf, ohne ihren
Hauptangreifer. Trotzdem konnte ihr Ersatzangreifer immer wieder
mit kurz - und halblang geschlagenen Bällen punkten. Langsam
fanden sich die Walliseller zurecht und konnten den ersten Satz
für sich entscheiden. In den Sätzen zwei und drei konnten
die gegnerischen Angriffe noch besser gelesen und abgewehrt werden.
So ging das erste Spiel mit 3:0 für Wallisellen zu Ende.
Nach einer Pause ging es weiter gegen die Mädchen aus
Schlieren. Hier musste auf Daniela verzichtet werden, da sie
kurzfristig dem dezimierten Herren 1 aushalf. Zu Beginn waren die
Walliseller arg unter Druck, dies auch weil nun von der Defensive
nicht mehr alle Bälle optimal abgewehrt werden konnten. Ein
kurzes Timeout, ein Wachrütteln und weiter ging‘s.
Langsam aber sicher fand sich nun auch Paul in der Defensive
zurecht und die Bälle kamen nun regelmässiger nach vorne.
Waren sie einmal dort, konnten sie meist so in der gegnerischen
Hälfte platziert werden, dass sie nicht mehr zurückkamen.
Was dazu führte, dass auch dieses Spiel mit 3:0 gewonnen
werden konnte.
Gleich im Anschluss ging es weiter gegen Adliswil. Auch hier wollte
man die 1:2 Niederlage aus der Vorrunde korrigieren und dies gelang
auch auf sehr souveräne Art und Weise. Sicherlich auch, weil
auch Adliswil auf ihren sehr erfahrenen Hauptangreifer verzichten
musste und ihr Ersatz die Walliseller Abwehr nur selten
überlisten konnte. Gross war die Freude nach drei weiteren
gewonnenen Punkten. Neun Sätze, neun Punkte lautete die
Ausbeute vom letzten Spieltag der Vorrunde. Jeder Spieler und jede
Spielerin darf mit der heute gezeigten Leistung sehr zufrieden
sein. Diese Form gilt es zu behalten und an der Schluss- und
Finalrunde Ende August nochmals abzurufen.
Es spielten: Matthieu Francou, Daniela Staudenmaier, Paul
Schüpbach, Diego Strassmann, Vithushika Vasu und Claudia
Hofer
Der Kampf gegen den Abstieg hat begonnen

Herren 1, 2. Liga
Der letzte Spieltag vor der Schlussrunde bot für das Herren 1
Team auch die letzte Möglichkeit, im Hinblick auf die
Abstiegsspiele noch ein paar Punkte zu holen, um die Ausgangslage
doch noch ein bisschen zu verbessern.
Die erste Möglichkeit bot sich im Spiel gegen Embrach, welche
einen ziemlich schlechten Start hinlegten. Die zahlreichen
Geschenke wurden natürlich dankend angenommen und mit sicherem
Spiel konnten die ersten zwei Sätze gewonnen werden. Im
dritten dann liess die Konzentration nach, was die wieder erwachten
Embracher ausnutzen konnten und doch noch einen Punkt holten.
Auch Satus Schlieren war ein Gegner, gegen den etwas drin liegen
könnte. Doch diesmal reichte es jeweils nicht bis zum Schluss
und so ging das Spiel verloren.
Das letzte Spiel gegen Adliswil fand dann im strömenden Regen
statt und kam gelinde gesagt einer kleineren Katastrophe gleich. Es
funktionierte einfach gar nichts mehr und mit vielen unnötigen
Eigenfehlern gingen alle drei Sätze relativ schnell an
Adliswil.
Und selbst wenn der Gegner stärker war und ein Punkt sehr
schwer zu erkämpfen gewesen werde, hat man es ihnen doch gar
einfach gemacht, was definitiv unnötig war.
Als letztplatzierter der Tabelle geht das Walliseller Herren 1 nun
an die Schlussrunde im August. Die Ausgangslage ist schwer, ein
Verbleiben in der Liga sollte aber schon das Ziel sein.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Ernst Reich, Markus Wyniger,
Pascal Brügger und Daniela Staudenmaier und Matthieu Francou
als Unterstützungsspieler aus dem Herren 2
Regionalturnfest Wetzikon


Bei unerwartet gutem Wetter und super Platzverhältnissen trotz nasser Unterlage, spielten am Samstag, 18. Juni zwei Teams aus Wallisellen am Regionalturnfest in Wetzikon mit.
Gleich in der ersten Partie trafen die beiden Teams aufeinander
und lieferten sich einen guten Match. Wallisellen 1 war jedoch klar
stärker und konnte somit die Partie über zwei Sätze
für sich entscheiden und bereits so die ersten 3 Punkte
sichern.
Die erste Mannschaft mit Pascal Brügger, Simone Hofer, Stefan
Kobler, Markus Wyniger, Ernst Reich und Martin Höfler konnte
im weiteren Turnierverlauf drei Siege und ein Unentschieden
verbuchen und musste sich nur in drei Partien geschlagen geben. So
reichte es für Wallisellen 1 am Ende zu Rang 4 von 8
Teams.
Wallisellen 2 hatte etwas mehr Mühe, nicht zuletzt wegen den weniger erfahrenen Spielerinnen und Spielern. So konnten nur zwei Siege erspielt werden und fünf Begegnungen endeten in einer Niederlage. Gespielt haben Claudia Hofer, Alexandra Elfner, Laura Walz, Matthieu Francou, Fabienne Künzli und Adrian Staudenmaier.
Für beide Walliseller Teams war es ein gelungenes Turnfest, auch wenn die Resultate besser hätten sein können. Im Hinblick auf die laufende Meisterschaft war es eine super Trainingsmöglichkeit um die eine oder andere Situation zu üben und die eigene Technik zu verbessern.
Zwischenrangliste U12

Rangliste U12 nach der 2. Runde.
U12 weiterhin zu inkonstant

Auch am Sonntag waren die Wetterprognosen alles andere als
sommerlich. Der Veranstalter der 2. Runde in Jona war jedoch
optimistisch und gab grünes Licht für die
Durchführung. Wieder standen vier Spiele auf dem Programm die
unterschiedlicher nicht hätten verlaufen können.
Im ersten Spiel wartete mit Jona ein harter Brocken. Hier galt es,
sich an das nasse Terrain zu gewöhnen und so gut wie
möglich mithalten. Beides klappte mehr schlecht als recht und
Jona gewann problemlos alle drei Sätze
Nach einer Pause hiessen die nächsten beiden Gegner
Oerlikon.
Gegen das jüngere Team konnte man alle drei Sätze
gewinnen, auch wenn es zwischenzeitlich ein Chrampf war. Die
Walliseller machten sich mit unnötigen Eigenfehlern und
Abstimmungsproblemen selber das Leben schwer. Aber trotzdem freute
man sich über den Sieg.
Gleich anschliessend ging es gegen das erfahrenere Team der
Oerliker weiter. Hier gab es am ersten Spieltag noch 1:2
Niederlage, das verlangte natürlich nach einer Revanche. Beide
Teams hatten sich nun an das immer noch nasse Terrain und die
Regentropfen gewöhnt und zeigten ein gutes Faustballspiel. So
stand es nach zwei Sätzen 1:1, der letzte entschied also
über Sieg oder Niederlage. Bis zum Schluss lagen die
Walliseller mit einem oder zwei Punkten in Führung, ehe gegen
Satzende die bekannte Unentschlossenheit wieder auftrat und man den
Satz mit 9:11 dem Gegner überlassen musste. Sehr schade, denn
hier wäre der Sieg mehr als verdient gewesen.
Zum Schluss mussten die Walliseller noch gegen Elgg antreten,
ebenfalls ein schwerer Gegner. Die ersten beiden Sätze konnte
Elgg problemlos für sich entscheiden. Im dritten Satz liess
ihre Konzentration ein wenig nach, leider konnten die U12 diese
Schwäche nicht nutzen und vergaben auch hier mit
unnötigen Eigenfehlern einen Satzgewinn.
So konnten insgesamt nur vier von zwölf Sätze gewonnen
werden. Das ist viel zu wenig und will man in der Rangliste nicht
weiter an Boden verlieren, muss in zwei Wochen eine klare
Steigerung her. Die Ansätze wären da, nur reicht die
Konzentration leider selten für ein ganzes Spiel, geschweige
denn für einen Satz.
Besten Dank an die treuen Fans, die uns auch im strömenden
Regen lautstark unterstützt haben
Gespielt haben: Laura Al-Halabi, Amira und Sia Culosi, Corsin
Daume, Charlie und Nicolas Heneghan
Herren 2 weiter auf Erfolgskurs

Herren 2, 4. Liga
Trotz nicht allzu guten Wetteraussichten machte sich das Herren 2
am Samstag auf den Weg nach Schlieren. Das Einlaufen fand noch im
Regen statt und kam vielleicht auch deshalb etwas zu kurz. So
verlief der Start gegen Oerlikon gar nicht nach Wunsch und der
erste Satz ging mit grosszügiger Hilfe von Wallisellen an den
Gegner. Doch so einfach wollte man sich nicht geschlagen geben. Es
galt die Eigenfehler drastisch zu reduzieren und jeder musste einen
Zacken zulegen. Dies gelang in den nächsten beiden Sätzen
immer besser und so kamen die ersten zwei Punkte an diesem Tag
zustande.
Nach einer etwas längeren Pause wurde das verpasste Einspielen
vor dem zweiten Spiel nachgeholt und siehe da, jeder war nun von
Beginn weg bereit und konnte gegen Schlieren alle drei Sätze
souverän nach Hause bringen.
Als nächstes warte bereits die nächste Mannschaft aus
Schlieren aber auch sie konnten die nun eingespielten Walliseller
nicht aus dem Konzept bringen. So ging auch dieses Spiel mit 3:0
Sätzen zu Ende
Mit total acht gewonnen Punkten von möglichen neun ist der
Tag mehr als erfolgreich verlaufen. So konnte der 3. Zwischenrang
erfolgreich verteidigt werden und wer weiss, vielleicht liegt zum
Ende der Saison noch mehr drin.
Gespielt haben: Matthieu Francou, Paul Schüpbach, Vithushika
Vasu, Rolf Wintsch, Walter Krebs und Claudia Hofer
Wenn gute Leistungen nicht belohnt werden

Herren 1, 2. Liga
Am letzten Samstag fand in Dietikon der dritte Spieltag der 2. Liga
Sommermeisterschaft statt, wobei vom Sommer zu Beginn noch nicht
allzu viel zu sehen war.
Es standen vier Spiele auf dem Plan und man hatte sich schon mit
dem Wetter abgefunden, als das erste Spiel gegen Obfelden im
strömenden Regen startete.
Weil die nassen Bälle auf dem Rasen schneller rutschen und
dadurch schwieriger zu spielen sind, machten beide Seiten
mehrheitlich mit den Anschlägen Punkte, der erste Satz war
entsprechend ausgeglichen bis zum Schluss. Den Wallisellern
unterlief nur ein einziger Eigenfehler, den man aber zum Glück
wieder wettmachen konnte. Zum Schluss konnte ein ebensolcher des
Gegners ausgenutzt werden und der Satz konnte mit zwei Punkten
Vorsprung gewonnen werden. Die nächsten zwei Sätze
verliefen ganz ähnlich, nur dass jeweils das
Wettkampfglück ein wenig fehlte und die entscheidenden
Bälle abgegeben werden mussten. So blieb trotz einer guten
Teamleistung nur ein Punkt.
Auch in den nächsten Spielen gegen Schlieren 4 und Dietikon
war man immer mehr oder weniger dran, wobei gegen letzteren Gegner
sogar ein Satzball weggegeben wurde und in beiden Spielen
mindestens ein Punkt möglich gewesen wäre.
Lediglich gegen Schlieren 3 blieb man grösstenteils
chancenlos, deren Angriffe stellten die Walliseller Defensive vor
unlösbare Probleme.
Insgesamt wurde aber eine gute Leistung gezeigt und im Vergleich zu
den letzten Spieltagen um einiges konzentrierter gespielt. Wieder
einmal fehlte nur sehr wenig zu einem besseren Resultat.
Da nun im Hinblick auf die Rangliste lediglich noch
Schadensbegrenzung betrieben werden kann, muss in zwei Wochen in
Embrach eine möglichst gute Ausgangslage für die
Schlussrunde geschaffen werden, damit man in der nächsten
Saison noch einmal einen Anlauf nehmen kann und endlich wieder
regelmässig mit positiven Resultaten nach Hause fahren
kann.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Ernst Reich, Markus Wyniger,
Simone Hofer und Pascal Brügger
Zwischenranglisten Herren 2. und 4. Liga

Nächste Meisterschaftsrunde am Sa. 11.06.2016
Punktekonto weiter aufgestockt

Herren 2, 4. Liga
Nach einer sehr erfolgreichen ersten Runde wollte man die gute
Leistung bestätigen und weitere Punkte/Sätze gewinnen.
Ein verletzungsbedingter Ausfall konnte mit Daniela Staudenmaier,
einer sehr erfahrener Spielerin, mehr als gut kompensiert
werden.
Auf das Herren 2 warteten Adliswil, Dietikon und Schlieren als
Gegner. Vor allem die ersten beiden Mannschaften warten deutlich
stärker einzuschätzen als noch die Gegner der ersten
Runde. So war die Vorgabe einfach, mithalten und kämpfen um
jeden Ball.
Gegen Adliswil waren sämtliche drei Sätze knapp, die
Walliseller rannten jeweils einem bis zwei Punkten Rückstand
nach. Einzig im zweiten Satz konnten sie den Satzgewinn mit Hilfe
des Gegners in Extremis mit 15:14 gewinnen. Im dritten Satz dann
platzierte der gegnerische Angreifer die Bälle wieder in den
richtigen Momenten und so ging das Spiel mit 2:1 an Adliswil.
Gleich ohne Pause ging es weiter gegen Dietikon. Nachdem das
Terrain langsam wieder trockener wurde, zogen sich die Ballwechsel
teilweise sehr in die Länge. Es war ein spannendes Spiel, mit
guten Aktionen auf beiden Seiten. Wallisellen konnte den ersten
Satz für sich entscheiden, musste sich aber in den Sätzen
zwei und drei knapp geschlagen geben. Aber die Leistung und der
Einsatz waren bei allen Spielern top.
Nach einer kurzen Schiripause wartete noch Schlieren. Hier lief das
Herren 2 nie Gefahr, auch nur einen Satz abzugeben und konnte die
Partie souverän mit 3:0 nach Hause spielen.
Mit weiteren 5 Punkten ist die Ausbeute des zweiten Spieltags mehr
als gut, konnte man doch den Favoriten jeweils einen Punkt
abknöpfen. Mit Total 14 Punkten aus der Vorrunde geht es nun
in zwei Wochen in die Rückrunde. Sollte diese ebenso
erfolgreich verlaufen, darf man auf eine Platzierung für die
Finalrunde hoffen, was für die Mannschaft ein tolles Ergebnis
wäre.
Ein herzliches Dankeschön an Daniela, die kurzfristig für
den verletzten Thanushan eingesprungen ist, hat sehr Spass gemacht
wieder mit ihr auf dem Feld zu stehen. Ebenso an Paul und
Wädi, die für den Ernstfall ebenfalls bereit waren.
Es spielten: Matthieu Francou, Fabienne Künzli, Paul
Schüpbach, Vithushika Vasu, Daniela Staudenmaier, Walter Krebs
und Claudia Hofer
Noch passt nicht alles zusammen

Herren 1, 2. Liga
Am Sonntag mussten für das Herren 1 Team in Schlieren nach dem
Fehlstart von einer Woche zuvor dringend Punkte her.
Dass dies aber gar nicht so einfach werden würde, zeigte sich
bereits im ersten Spiel gegen Embrach, welches noch im leichten
Regen stattfand. Auch wenn der Gegner nicht wirklich stark spielte,
hatten die Walliseller extrem Mühe, im Spiel zu bleiben. Viel
zu viele Eigenfehler in allen drei Sätzen bewirkten, dass vor
allem die letzten zwei chancenlos verloren gingen. Ein ganz
schwaches Spiel, schade, konnte man das momentane Tief der Gegner
nicht ausnutzen.
Die nächsten beiden Spiele gegen Satus Schlieren und Adliswil
gestalteten sich dann doch etwas ausgeglichener, wobei keines der
beiden auf wirklich hohen Niveau stattfand. Jeweils nur zwei
Bälle entschieden die Sätze gegen Schlieren, allerdings
konnte nur der letzte davon gewonnen werden.
Gegen Adliswil ging es im ersten Satz sogar in die
Verlängerung, mit zwei Bällen Vorsprung entschied
Wallisellen diesen dann schliesslich für sich. Dann war es
aber auch schon wieder vorbei, die Konzentration liess wieder nach
und wichtige Bälle wurden im dümmsten Moment
vergeben.
So blieben am Ende des Tages lediglich zwei Punkte für das
Konto, welche aber beide sehr hart haben erkämpft werden
müssen und auch verdient waren. Aber eben, wenn man in zwei
Spielen immer dran ist und dann auf den letzten Drücker
verliert, bleibt ein bitterer Beigeschmack. In zwei Wochen geht es
weiter, dann hoffentlich wieder in der gewohnten und momentan
stärksten Aufstellung. Das Team kann mehr, als es bisher
gezeigt hat, das wissen alle.
Es spielten: Adrian Staudenmaier, Ernst Reich, Markus Wyniger,
Michael Hofer, Stefan Kobler und Pascal Brügger
Verbesserungspotential vorhanden

U12
Bei sommerlichen Temperaturen begann am Sonntag auch für den
Nachwuchs die Sommermeisterschaft. Vier Spiele galt es zu
bestreiten, Oerlikon, Elgg, Embrach und Adliswil waren die Gegner.
Von 12 möglichen Punkten konnte das Walliseller Team 5
für sich entscheiden. Wenn man bedenkt, dass es 3-4 mehr
hätten sein können, darf man nicht ganz zufrieden sein.
Es waren die altbekannten Schwächen, welche sich immer wieder
ins Spiel einschleichen. Verschläft man den Beginn eines
Satzes, reicht es meist nicht mehr für die Aufholjagd,
erspielt man sich hingegen einen Vorsprung, lässt die
Konzentration nach und der Gegner kann wieder aufschliessen.
Dieses Manko zog sich durch sämtliche Spiele. Schade, denn die
Kids haben sicherlich mehr drauf als das was sie jeweils auf dem
Feld zeigen. So hiess es am Schluss 1:2 gegen Oerlikon, 0:3 gegen
Elgg, 2:1 gegen Embrach und Adliswil. In 3 Wochen findet in Jona
der zweite Spieltag statt und bis dorthin heisst es fleissig
weitertrainieren, damit das Punktekonto ausgebaut werden
kann.
Es spielten: Fabio Aquilino, Raffaele Bruno, Sia Culosi, Corsin
Daume, Baptiste Francou, Charlie Heneghan und Nicolas Heneghan
Die Punkte bleiben weiterhin aus

Damen 1. Liga
Für das Walliseller Damenteam war der vergangene Sonntag
bereits der zweite Spieltag der Saison. Diesmal konnten Sie wieder
zu fünft spielen, nachdem sie den ersten Tag nur mit vier
Spielerinnen bestreiten mussten. Angesichts der in Unterzahl
gezeigten Leistungen waren die Erwartungen diesmal ein wenig
höher, Punkte waren bitter nötig.
Gegen Bäretswil konnten sie sich gut behaupten, wobei diese
selber einige schwächere Phasen einzogen. Die ersten beiden
Sätze gingen mit jeweils nur zwei Bällen verloren, sehr
ärgerliche Verluste, die durchaus zu vermeiden gewesen
wären. Im dritten dann hatten sich die Wallisellerinnen wieder
besser im Griff und spielten konzentrierter und damit auch
sicherer. Den schon früh erspielten Vorsprung konnten sie bis
zum Schluss halten und mit vier Bällen den Satz für sich
entscheiden.
Im zweiten Spiel dann mussten sie gegen ein starkes RIWI antreten.
Deren Defensive war um einiges stärker als die
Bäretswiler und so zeigten die Angriffe weniger Wirkung. Im
ersten Satz konnte Wallisellen noch mithalten, dann drehten die
gegnerischen Angreiferinnen auf und nutzten jede Lücke zum
Punkten. Insgesamt chancenlos gingen alle drei Sätze
verloren.
Viele der Fehler wären zu vermeiden gewesen und sind zum Teil
auch der mangelnden Spielpraxis geschuldet. Nun, da auch wieder
draussen trainiert werden kann, sollte ebendiese nachgeholt werden
können. Auch müssten sie wieder vermehrt zusammen als
Team trainieren können, was leider in letzter Zeit nicht
möglich war.
Mit nur zwei Punkten aus insgesamt fünf Spielen belegen die
Walliseller Damen weiterhin den letzten Platz.
Es spielten: Selina Gentile, Laura Walz, Robi Graf, Fabienne
Künzli und Alexandra Elfner
Guter Auftakt in die neue Saison

Herren 2, 4. Liga
Bei herrlichem Sonnenschein konnte das Herren 2 in Embrach für
die erste Runde der Meisterschaft antreten. Der Start in die neue
Saison ist mit 7 aus 9 möglichen Punkten gut gelungen.
Im ersten Spiel musste man sich noch mit 1:2 geschlagen geben, der
Gegner Oerlikon machte über das ganze Spiel gesehen ein paar
Fehler weniger, was für deren beide Satzgewinne entscheidend
war.
Die nächsten beiden Gegner kamen aus Schlieren, beides waren
junge Teams, die grossen kämpferischen Einsatz zeigten.
Wallisellen hatte aber beide Partien gut im Griff und so
resultieren zwei 3:0 Siege. Trotz einem kleinen Durchhänger
konnte man in den entscheidenden Momenten nochmals einen Gang
zulegen und kam nie in Gefahr, gegen Schlieren einen Satz
abzugeben. Mit der Ausbeute darf man zufrieden sein und hoffentlich
kommen schon nächsten Samstag weitere Punkte aufs Konto.
Es spielten: Mathieu Francou, Vithushika Vasu, Thanushan Vasu,
Fabienne Künzli, Paul Schüpbach und Claudia Hofer