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Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga
Die Kleinsten wieder ganz gross

Mit dem 4. Zwischenrang aus der ersten Runde reiste die
jüngste Mannschaft aus Wallisellen nach Jona. Damit die
Finalrunde erreicht werden konnte, musste dieser zweite Spieltag
mindestens auf dem 5. Zwischenrang abgeschlossen werden.
Obwohl die Ausgangslage für das Team klar war, starteten die
Walliseller alles andere als optimal in den Spieltag. Die Gastgeber
aus Jona waren zwar stark, aber wenn man keine Gegenwehr bietet,
können auch keine Punkte gewonnen werden. Diese schmerzliche
Niederlage rüttelte aber die Spieler auf und sie konnten in
den folgenden vier Spielen eine starke Reaktion zeigen.
Abgesehen vom ersten Spiel war es eine wahre Freude, den Minis
zuzuschauen. Das gute Zusammenspiel und die kämpferische
Leistung von allen sechs Spielern zeigte an diesem Tag das wahre
Potenzial, welches in dieser Mannschaft steckt. Aufgrund der
Aushilfsarbeit bei den Kollegen der U12 und den sommerlichen
Temperaturen war es nicht selbstverständlich, dass das
Stehvermögen bis am Schluss reichte. Ein grosses Kompliment an
die sechs Spieler!
Mit den elf von fünfzehn möglichen Punkte erreichte das
Team sogar noch den 3. Zwischenrang und darf nun am 22. Juni um
eine Medaille mit kämpfen.
Einmal mehr vielen herzlichen Dank an die Fahrer und Fans, für
die Unterstützung.
Gespielt haben: Laura Al-Halabi, Raffaele Bruno, Fabio Aquilino,
Nicolas Heneghan, Pirunthavan Ragunathan, Arvin Ganjizadeh
U12 weiterhin mit Mühe

Die U12 machten sich, zusammen mit den U10 Spielern, auf den Weg nach Jona. Wieder standen vier Spiele auf dem Programm und nach letzer Woche war klar, es würde ein strenger Tag werden. Es warteten starke Gegner auf die jungen Walliseller, Elgg hiess der Erste. Zu Beginn konnten die Walliseller sehr gut mithalten und waren wohl auch selber ein wenig überrascht. Vielleicht auch deshalb ging der erste Durchgang doch noch verloren. Trotzdem startete man guten Mutes in den zweiten Satz. Jedoch konnte das Team nicht an die gute Leistung aus dem ersten Satz anknüpfen und somit ging dieser und wenig später auch der dritte Satz ebenfalls an Elgg.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter gegen Schlieren. Die ersten beiden Sätze gingen komplett an den Wallisellern vorbei, klar musste man sich geschlagen geben. Für den dritten Satz konnte man neue Kräfte aus der U10 Mannschaft einbauen und so gestaltete sich dieser Satz etwas ausgeglichener. Trotzdem ging auch dieser Durchgang an den Gegner.
Ohne Pause ging es gleich weiter gegen Oerlikon, ebenfalls ein starker Gegner. Dank einer spielfreien U10 Runde konnten wir die Verstärkung nochmals bei der U12 einbauen. Auf allen Positionen wurde hart gekämpft und es entwickelte sich ein schönes Faustballspiel. Leider wurde der gute Einsatz nicht belohnt und hie und da fehlte auch das nötige Quäntchen Glück. So gewann Oerlikon alle drei Sätze.
Etwas niedergeschlagen ging es ins letze Spiel gegen Oberi. Man wollte doch nicht ohne Punkten nach Hause reisen, so wurden die letzen Kräfte mobilisiert und jeder Ball war umkämpft. Und man kann sagen, endlich wurde der gute Einsatz der Walliseller belohnt und das Spiel konnte 3:0 gewonnen werden.
Ein versöhnlicher Abschluss nach einem doch strengen Tag mit starken Gegnern. Die Spieler können aber stolz auf ihre gezeigte Leistung sein und wenn sie weiterhin so gute Fortschritte zeigen darf man auf die Platzierungsrunde gespannt sein. An dieser Stelle herzlichen Dank an die mitgereisten Fans und die starken U10 Spieler, die uns auf und neben dem Spielfeld tatkräftig unterstützt haben.
Gespielt haben Kian Ghassemlou, Gaspard Hünenberger, Celine Leutenegger, Denis Nuredini und Laura Al-Halabi
...und den anderen auch

Dass Herren 2 machte sich am Samstag auf den Weg nach Mettmenstetten, es galt die gute Leistung vom ersten Spieltag zu bestätigen und weitere Punkte zu sammeln. Pünktlich waren alle Teams bereit, nur hatte sich der Veranstalter zeitlich ein wenig mit dem Aufstellen verplant. Mit 45 Minuten Verspätung konnte die zweite Runde dann doch noch begonnen werden.
Nach einem ersten Einsatz als Schiedsrichter galt es ernst, erster Gegner war Schlieren 7. Zu Beginn bekundete das Walliseller Team ein wenig Mühe, konnte den ersten Satz aber dennoch gewinnen. Der zweite war wiederum knapp und hart umkämpft, leider reichte es zum doch nicht, man musste sich geschlagen geben. Im dritten konnten die Walliseller noch einmal zulegen und somit kamen aus diesem Spiel zwei Punkte aufs Konto.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter, es wartete Schlieren 9. Die ersten beiden Sätze waren eng und kein Team konnte sich klar absetzen, so stand es nach zwei Sätzen 1:1. Im dritten waren es wieder die Walliseller, die nochmals einen Ganz höher schalten konnten und somit ging auch dieses Spiel 2:1 zu ihren Gunsten aus.
Der letzte Gegner hiess, welch Überraschung, wieder Schlieren. Der erste Satz begann gar nicht nach dem Geschmack der Walliseller, zu viele Eigenfehler auf allen Positionen verhalfen dem Gegner zu einer klaren Führung. Gefühlte 100 und gezählte 5-6 Satzbälle mussten abgewehrt werden, bevor man den Satz in Extremis mit 15:14 gewinnen konnte. In den Sätzen zwei und drei waren dann alle von Beginn weg konzentriert und mit einer beinahe fehlerfreien Leistung konnten auch diese Sätze gewonnen werden.
Fazit des Tages, sieben von neun Punkten sind die sehr erfreuliche Ausbeute dieses zweiten Spieltages. Auch wenn es mal nicht nach Wunsch lief, hatten alle Spass am Spiel und so soll es auch sein. Nach diesem super Resultat kann man auf den Auftritt in der nächsten Runde gespannt sein.
Es spielten Vithushika Vasu, Rolf Lüssi, Rolf Wintsch, Paul Schüpbach, Michel Reiter und Claudia Hofer
Wenn es den einen läuft...

Die zweite Meisterschaftsrunde der 2. Liga wurde wieder in
Embrach ausgetragen. Nachdem das Herren 1 auf dem zweiten
Tabellenplatz in diese Runde startete, galt es diesen Platz zu
verteidigen.
Im ersten Spiel gegen Dietikon 2 startete Wallisellen stark. Die
ersten beiden Sätze konnten klar gewonnen werden. Im dritten
Satz passte beim Herren 1 jedoch nicht mehr viel. Schlechtes
Zusammenspiel und viele Eigenfehler verhinderten einen 3 Punkte
Sieg, somit endete diese Partie mit 2:1.
Das zweite Spiel gegen Satus Schlieren verlief sehr ähnlich.
Die beiden ersten Sätze konnten mit einem grossen
Punktevorspruch gewonnen werden. Im letzten Satz drehte Schlieren
jedoch auf, sie spielten fehlerfrei und bauten immer mehr Druck
auf. Die Walliseller konnten ihr Können nicht mehr komplett
abrufen und mussten diesen Satz dem Gegner überlassen. Auch in
diesem Spiel resultierte somit „nur“ ein 2:1
Sieg.
Das letzte Spiel des Tages stand gegen Affoltern a. A. an. Da dies
eine der stärksten Mannschaften im Feld ist, war von Anfang an
klar, dass es eine hartumkämpfte Partie geben würde. Der
erste Satz startete ausgeglichen, die Walliseller setzten Affoltern
mit ihrem Service immer wieder unter Druck. Leider machten aber die
Gegner in den entscheidenden Momenten die Punkte. Auch im zweiten
Satz war Wallisellen immer wieder nahe dran, jedoch passierten zum
Satzende hin wieder ein paar unnötige Fehler, die einen
Punkt verhinderten. Im dritten Satz lag Wallisellen lange
hinten. Dank sehr gutem Kampfgeist und wenigen Eigenfehler gelang
dem Team aber doch noch ein Punktegewinn. Das Spiel endete mit
1:2.
Auch an diesem Spieltag hat das Herren 1 eine gute Leistung
gezeigt. Wenn die Eigenfehler an den kommenden Spieltagen noch
minimiert werden können, werden sicher noch mehr Punkte drin
liegen.
Gespielt haben Markus Wyniger, Michael Hofer, Simone Hofer,
Ernst Reich, Stefan Kobler, Adrian Staudenmaier
Zwischenrangliste Minis

Mit dem 3. Zwischenrang nach zwei Spielrunden hat sich die U10
Mannschaft für die Finalrunde qualifiziert.
Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga

Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga
Zwischenrangliste Damen 1. Liga

Zwischenrangliste Damen 1. Liga
Zwischenrangliste U10 & U12

U10 auf Kurs für den Sommer

Auch die jüngste und damit die 5. im Einsatz stehende
Walliseller Mannschaft startete am letzten Wochenende in die
Sommermeisterschaft. Nach der erzielten Bronzemedaille im Winter
lagen die Erwartungen nun etwas höher als gewohnt.
Der Ball sprang auf der Schlieremer Wiese trotz trockenem Wetter
nicht gut. Dies bereitete den Wallisellern grosse Mühe. Zum
Glück waren die Gegner im Spiel 1 und 2 im Service unsicherer,
so dass beide Spiele doch eher problemlos 3:0 gewonnen werden
konnten.
Nach diesem optimalen Start wurden aber die Gegner stärker. Im
Spiel 3 hiess der Gegner Elgg 1, der amtierende Hallenmeister.
Wallisellen zeigte nun ein gutes Zusammenspiel und weniger
Eigenfehler. So durften sich die Minis über den ersten
Satzgewinn gegen Elgg 1 freuen. Leider schlichen sich in den darauf
folgenden Sätzen wieder mehr Eigenfehler ein, so dass am Ende
nur dieser eine Punkt blieb.
Embrach, der letzte Gegner in der 1. Runde spielte sehr schön zusammen und kämpfte um jeden Ball. Bei Wallisellen hingegen fehlte die Laufarbeit und es wurden zu viele Geschenke gemacht. So blieb auch in diesem Spiel lediglich ein Satzgewinn übrig.
Als Tagesfazit kann gesagt werden, dass sich die Spieler noch an den Rasen gewöhnen müssen, aber mit 8 von 12 Punkten doch zufrieden sein können. Es spielten Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Raffaele Bruno und Arvin Ganjizadeh
Mammutprogramm für neues U12 Team

Ebenfalls in die Meisterschaft gestartet ist ein neu formiertes
U12 Team. Gleich vier Spiele standen auf dem Programm und ohne
Auswechselspieler ist dies ein happiger Einstieg. Das erste Spiel
gegen Adliswil gestaltete sich sehr ausgeglichen und kein Team
konnte sich jeweils absetzten. Den ersten Satz konnten die
Walliseller gewinnen, die Sätze 2 und 3 mussten dem Gegner
überlassen werden.
Als nächstes stand Töss den Wallisellern gegenüber.
Das Team konnte sich im Vergleich zum ersten Spiel steigern und
sicherte sich hier zwei Sätze.
In der anschliessenden kurzen Mittagspause wurden Kräfte
getankt für die nächsten Spiele. Jona hiess der dritte
Gegner und dieser zeigte ein schönes, beinahe fehlerfreies
Zusammenspiel. So waren die fünf Walliseller oft am falschen
Platz und alle drei Sätze gingen an den Gegner.
Im letzten Spiel gegen Schlieren stand einzelnen Spielern noch die
Niederlage von vorhin im Gesicht und auch die Müdigkeit machte
sich ein wenig breit. Dennoch war das Spiel sehr ausgeglichen und
mit ein wenig mehr Glück wäre hier ein Satzgewinn in
Reichweite gewesen. Der Einsatz wurde leider nicht belohnt und
somit gab es in diesem Spiel auch keine Punkte.
Dennoch darf das Team mit dem Start in die Meisterschaft zufrieden
sein. Es gilt nun in den nächsten Trainings hart zu arbeiten,
damit am nächsten Spieltag noch einige Punkte mehr aufs Konto
kommen.
Es spielten Kian Ghassemlou, Yanik Hugelshofer, Celine Leutenegger,
Gaspard Hünenberger und Linda Aebersold (FB Embrach).
Harziger Start fürs Damenteam

Letzten Sonntag, 11.05.2014 startete für die Walliseller
Damen der 1. Liga die Sommermeisterschaft. Diesmal war Wallisellen
selber Gastgeber, wenn auch nicht ganz zuhause. Da ja bekanntlich
in Wallisellen selber kein Platz mehr zur Verfügung steht,
fanden die Spiele auf der Trainingswiese Hüenerweid in
Dietlikon statt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an
die dortigen Verantwortlichen.
Das erste der drei Spiele an diesem Tag war gegen Bäretswil,
gegen welche schon lange nicht mehr gespielt wurde (NLB-Absteiger).
Den Start verschliefen die Wallisellerinnen ein wenig, zu spät
kamen sie in ihr Spiel. Leider fehlten in den entscheidenden
Momenten die Nerven, zu viele Ungenauigkeiten führten zum
Unausweichlichen. Nach zwei verlorenen Sätzen gab es dann aber
doch noch einen Punkt im Dritten. Alle drei Sätze waren sehr
knapp und wurden jeweils mit zwei oder drei Punkten entschieden.
Sehr ärgerlich, da wäre mehr drin gelegen.
Auch die zweite Begegnung war gegen einen unbekannten Gegner,
nämlich Walzenhausen. Und auch diese gestaltete sich
äusserst ausgeglichen, wieder entschieden im Ersten nur zwei
Bälle. Auch Auswechslungen auf einigen Positionen brachten
keine klare Verbesserung, die Abstimmung im Team stimmte noch
nicht. Obwohl zwischendurch die Klasse dieser Mannschaft wieder
hervor blitzte, reichte es nicht für einen Punktegewinn.
Das dritte und letzte Spiel gegen Diepoldsau ist dann auch schnell
zusammen gefasst, die Luft war draussen. Einige sehr gute
Bälle und zum Teil viel Einsatz gab es auch hier wieder, aber
eben nicht über die volle Dauer. Es glaubten nicht mehr alle
an die Punkte, die möglich wären, die Konzentration
schwand merklich. Das Schlussresultat war dann ein klarer
Dreisatzsieg für die Gegnerinnen, ein ernüchterndes Ende
des Tages.
Trotz vielen eigenen Fans konnte das Potenzial bei Weitem nicht
ausgeschöpft werden.
Mit der gezeigten Leistung und nur diesem einen Punkt aus drei
Spielen kann und darf niemand zufrieden sein, es geht besser und
das wissen alle. Die nächste Runde findet am 25.05. in Jona
statt, da müssen unbedingt Punkte her, wenn man wieder an die
letztjährigen Erfolge anknüpfen will.
Wir danken allen fleissigen Helfern ganz herzlich für das Führen der Festwirtschaft, das Aufstellen und Abräumen und natürlich den zahlreich erschienen Fans.
Es spielten Simone Hofer, Nina Reifler, Fabienne Künzli, Robi Graf, Laura Walz, Alex Elfner und Selina Gentile
Herren 2 in Neubesetzung

Es war der erste Meisterschaftstag für dieses neu formierte Team und niemand wusste so genau, was auf einen zu kommt.
Der erste Gegner an diesem Tag war Adliswil. Mit ein wenig zu vielen Eigenfehlern wurde dieses Spiel mit 2:1 verloren.
Beim zweiten Spiel gegen Witikon waren dann alle wach und es hiess wieder alles geben und Spass haben. So konnte dieses letztendlich mit 2:1 gewonnen werden.
Beim dritten Spiel wurden die Jungen im Team der Walliseller gefordert, es standen gleich drei von ihnen auf dem Feld. Nach ein wenig Anlaufschwierigkeiten zeigten alle vollen Einsatz und machten Stimmung auf dem Feld. Trotz der guten Leistungen wurde dieses Spiel gegen Rafz mit 3:0 verloren.
Das letzte Spiel dieses ersten Meisterschaftstags stand an und es hiess für alle nochmals aufwachen und die letzten Kräfte zu mobilisieren. Das Spiel gegen Oerlikon/Schwamendingen konnte nach einem Zwischentief doch noch mit 2:1 gewonnen werden.
Es war eine gelungene erste Meisterschaftsrunde und alle hatten Spass. Wir freuen uns auf das nächste Mal. Vielen Dank an die Zuschauer für die Unterstützung.
Es spielten: Diego Strassmann, Nicola Müller, Vithushika Vasu, Thanushan Vasu, Claudia Hofer, Michel Reiter und Flo Lüssi
Herren 1 mit gutem Start in die Sommermeisterschaft

Das Herren 1 in der 2. Liga startete die Sommermeisterschaft am
Samstag, 10. Mai 2014 in Embrach. Bei gutem Wetter konnte das erste
Spiel mit einer kleinen Verspätung gegen FBS Schlieren 3
starten. Wallisellen zeigte eine solide, wenn auch nicht perfekte
Leistung und konnte so die ersten beiden Sätze gewinnen. Im
dritten schlichen sich wie schon so oft viele Eigenfehler ein und
der Gegner nutzte dies aus. Somit resultierte ein 2:1 Gewinn im
ersten Spiel.
Das zweite Spiel gegen die Männerriege Herblingen startete
ganz entgegen den Vorstellungen von Wallisellen. Das Niveau im
Spiel war tief, jedoch spielte der Gegner taktisch clever und
konnte so den ersten Satz gewinnen. Auch im zweiten Satz konnte
Herblingen Druck aufbauen, jedoch spielte das Herren 1 besser und
konnte so diesen Punkt für sich entscheiden. Der dritte und
letzte Satz war wieder hart umkämpft, doch auch hier konnten
die Walliseller den Satz für sich entschieden. Somit konnte
auch dieses Spiel mit 2:1 gewonnen werden.
Der dritte Gegner an diesem Tag war Adliswil. Normalerweise sind Spiele gegen Adliswil immer sehr knapp, nicht jedoch an dieser Runde. Wallisellen dominierte alle drei Sätze klar und konnte so einen 3:0 Sieg verbuchen.
Ohne Pause folgte das vierte und letzte Spiel gegen Dietikon 1. Wallisellen startete sehr gut und lag kurz nach dem Start bereits mit 5:0 in Führung. Danach erwachte aber der Gegner und das Herren 1 kam immer mehr unter Druck. Dadurch wurden vermehrt Eigenfehler erzwungen und Dietikon konnte den Satz noch drehen. Im zweiten Satz verlief das Spiel ähnlich, auch hier war Wallisellen lange vorne bis kurz vor Satzende. Ein bitterer Satzverlust mit 14:15 resultierte. Der letzte Satz ging dann klar an Dietikon, obwohl die Walliseller noch einmal alle Kräfte mobilisierten. Dieses Spiel ging somit mit 0:3 an den Gegner.
Über den ganzen Tag gesehen zeigte das Herren 1 eine gute
Leistung, kann sich aber noch verbessern. Am kommenden Samstag
stehen weitere starke Gegner, wiederum im Embrach, auf dem
Platz.
Es spielten Adrian Staudenmaier, Michael Hofer, Simone Hofer,
Markus Wyniger, Ernst Reich und Stefan Kobler
Trainingslager 2014 - Schlussbericht

Letzte Woche, vom Sonntag 27. April bis Samstag 03. Mai 2014 fand
das jährliche Trainingslager des Faustball Wallisellen in der
Linth-Arena in Näfels statt. Zwar nicht mehr so weit weg wie
die letzten Jahre, in denen das Lager im Tessin stattfand, doch
diesmal mit etwas mehr Komfort.
Ein grosses Zentrum mit Sporthalle, Rasenplatz, Kletterhalle,
Schwimmbad und vielem mehr wurde für sechzehn Faustballer und
fünf mitgereiste Familienmitglieder zum Zuhause für eine
Woche. Für das leibliche Wohl war dank des hauseigenen
Restaurants auch gesorgt.
Bereits vor der Abfahrt am Samstag in Wallisellen war klar, dass
wir auch dieses Jahr kein Glück mit dem Wetter haben
würden. Seit nunmehr fast sieben Jahren regnet es genau dann
und dort besonders anhaltend, wann und wo wir unser Trainingslager
haben. Trotz der nicht immer angenehmen Wetterbedingungen konnten
wir doch einige Male draussen trainieren und uns wieder daran
gewöhnen, dass die Bälle auch mal nass und etwas
schneller sein können.
Faustball war aber nicht der einzige Sport, der diese Woche
betrieben wurde. Angesichts der gebotenen Alternativen erschien es
doch unsinnig, diese nicht zu nutzen. So ging es zum Beispiel einen
halben Tag lang in die Vertikale, die Kletterhalle war der
Trainingsplatz. Mit einem Instruktor an Ihrer Seite machten viele
Faustballer ihre ersten Schritte in einer Kletterwand und
überwanden dabei auch die ein oder andere
Höhenangst.
Während den trainingsfreien Zeiten bot auch das Hallenbad eine
gute Möglichkeit, sich sportlich zu bestätigen oder
einfach ein bisschen zu plantschen. Auch das Fitnesscenter oder die
Sauna wurden zwischendurch gerne genutzt. Doch neben all diesen
Annehmlichkeiten bestand der Sinn dieser Woche natürlich im
Trainieren. So standen neben dem eigentlichen Faustballtraining
auch einige Einheiten mit Kraft – und Ausdauerübungen,
aber auch eine interessante Lehrstunde mit einer Physiotherapeutin
auf dem Programm. Alle haben viel gelernt und hoffentlich auch so,
dass es in Zukunft zur Verbesserung der sportlichen Leistung auf
dem Platz und auch des Wohlbefindens eingesetzt werden kann.
Wieder einmal ist ein gutes, gelungenes Trainingslager ohne
ernsthafte Verletzungen und sonstige Zwischenfälle zu Ende
gegangen. An dieser Stelle noch ein grosses Dankeschön an die
Organisatorin Simi Hofer und natürlich auch an alle
diejenigen, die eine oder mehrere Einheiten der Trainingswoche
vorbereitet und geleitet haben. Und natürlich bedanken wir uns
auch bei unserem treuen Fanclub für den geleisteten Beitrag.
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wobei wir uns noch
nicht zu grosse Hoffnungen auf ein Trainingslager mit durchgehend
schönem Wetter machen sollten.
Vorschau:
Nächste Woche startet die Sommersaison mit dem ersten Spieltag
der Herren am Samstag und dem der Damen am Sonntag. Diese Woche
Training unter nicht immer einfachen Bedingungen sollte eine gute
Grundlage sein, die Saison mit Elan und Sicherheit zu
beginnen.
Am Sonntag freuen wir uns auf viele Besucher...
Trainingslager 2014 - Lagertagebuch Tag 7

Der letzte Tag des Trainingslagers 2014 begann für die meisten von uns mit packen. Ob nun vor oder nach dem Frühstück, die Zimmer mussten bis 10 Uhr leer sein. Als dann alles gepackt und abfahrtsbereit deponiert war, ging es noch einmal nach draussen, wo es mittlerweile empfindlich kalt geworden war.
Als hätte es anders sein können, auch dieses Jahr hatten wir an unserem Abschlussturnier kein Glück mit dem Wetter. Seit sechs oder sieben Jahren regnet es genau dann und dort besonders anhaltend, wann und wo wir unser Trainingslager haben. So machten sich alle, dick eingepackt in Pullovern und Regenjacken, daran das Feld aufzustellen und sich aufzuwärmen.
Der Rasen war tief und nass, unsere Beine müde und schwer. Keine besonders guten Voraussetzungen für ein Faustballspiel, doch nach den Aufwärmübungen waren alle bereit, zum Schluss nochmal Vollgas zu geben. Es gab doch noch einige gute Spiele und trotz der Kälte blieben alle bei guter Laune. Nach zwei Stunden Spiel war dann aber Schluss, das Feld wurde zum letzten Mal abgebaut. Das Material wurde in Kisten verstaut und auf die einzelnen Autos verteilt, bereit zur Abfahrt.
Mittagessen war heute nicht geplant, jeder entschied selbst, wie und wann er seine Heimreise antreten wollte. Damit ging wieder einmal ein gutes, gelungenes Trainingslager ohne ernsthafte Verletzungen und sonstige Zwischenfälle zu Ende.
An dieser Stelle noch ein grosses Dankeschön an die Organisatorin Simi Hofer und natürlich auch an alle diejenigen, die eine oder mehrere Einheiten der Trainingswoche vorbereitet und geleitet haben. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, aber zu grosse Hoffnung auf ein Trainingslager mit durchgehend schönem Wetter mache ich mir noch nicht. Aber mit diesen Leuten werden wir es auch bei strömendem Regen schaffen, eine gute Woche zu gestalten, da mache ich mir keine Sorgen.
Vorschau:
Nächste Woche startet die Sommersaison mit dem ersten Spieltag der Herren am Samstag und dem der Damen am Sonntag. Diese Woche Training unter nicht immer einfachen Bedingungen sollte eine gute Grundlage sein, die Saison mit Elan und Sicherheit zu beginnen.
Am Sonntag freuen wir uns auf viele Besucher und Fans auf dem Rasen der Schule Hüenerweid in Dietlikon. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein, in unserer kleinen Festwirtschaft servieren wir Wienerli, Birchermüesli, Kaffee und Kuchen. Für das leibliche Wohl wird also gesorgt sein, den Rest machen dann die Damen auf dem Spielfeld.
Trainingslager 2014 - Lagertagebuch Tag 6

Den Vormittag verbrachten wir mit einem Kraft – und Ausdauerparcour sowie einigen Angriffsübungen in der Halle, bei denen wir mit dem Service gewisse Ziele treffen mussten. Danach hiess es dann entspannen. Während einer halben Stunde konnten wir uns gegenseitig massieren und versuchen, die Verspannungen und Krämpfe zu lösen, die es doch bei einigen gegeben hatte.
Es hatte wieder zu regnen begonnen, doch das Nachmittagstraining fand trotzdem draussen statt. Zuerst eine Weile rennen, einmal um den Ort, dann noch Sprintübungen. Und auch diesmal durfte unser Kleinfeldturnier nicht fehlen, was grundsätzlich draussen stattfindet und bei uns selten trocken bleibt. Doch diesmal regnete es nicht mehr, allerdings war der Boden schon recht aufgeweicht und bot somit auch genug erschwerte Bedingungen. Die Zweierteams, in denen im Kleinfeld gespielt wird, wurden jeweils durch zufälliges Ziehen einer Karte ermittelt. So spielten nicht immer die gleichen zusammen oder gegeneinander.
Alle gaben vollen Einsatz, was sich auch relativ schnell an den immer dreckiger werdenden Kleidern bemerkbar machte. So hat es richtig Spass gemacht und es lohnt sich erst recht, zuhause dann die Waschmaschine laufen zu lassen.
Der Abend war dann wieder etwas ruhiger, es gab nur noch kurz die Rangverkündigung des Kleinfeldturniers und dann des Wochenwettkampfs mit anschliessendem gemütlichem Zusammensitzen. Während dieser Tagebucheintrag weiter Form annimmt, werden Karten gespielt, Witze erzählt oder einfach nur die Beine hochgelagert. In diesem Sinne gute Nacht, ich mische mich wieder unter die Leute.
Trainingslager 2014 - Lagertagebuch Tag 5

Der Rasen war nach den letzten Tagen tatsächlich noch bespielbar, weshalb wir nach dem Frühstück natürlich nach draussen trainieren gingen. Zu unserer Freude hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne schien, als sei nichts gewesen. Während den Trainingslagern der letzten drei Jahre hatten wir selten einen Tag mit schönerem Wetter.
Schirmmütze, Sonnenbrille und teilweise sogar Sonnencrème kamen doch noch zum Einsatz. Der wieder einsetzende Wind wiegte uns in trügerische Sicherheit, so wurde doch noch der ein oder andere Kopf etwas röter.
Wir kamen nun doch recht ins Schwitzen, da kam das stärkende Mittagessen gerade recht.
Es folgten Kraftübungen in der Halle, bevor es dann wieder draussen weiter ging. Vielleicht nicht gerade optimal, solche Übungen, die auch Bauchmuskeltraining beinhalten, direkt nach dem Mittagessen anzusetzen. Aber alle haben es überlebt und waren aufgewärmt für das Baseballspiel, das danach stattfand.
Den ganzen restlichen Nachmittag verbrachten wir auf dem Rasen, bis es dann schon merklich kühler wurde und der letzte Programmpunkt vor dem Nachtessen anstand.
Diesen könnte man unter dem Titel „Teambildung oder wenn andere mitreden“ zusammenfassen. Es ging darum, in der Gruppe und mit Augenbinden über den Rasenplatz zu einem bestimmten Ziel zu laufen. Wie wir schon bald herausfanden, war das gar nicht so einfach. Doch wir hatten einige gute Ideen zusammen und wussten uns so gut wie möglich zu helfen. Diese Übung hat uns gezeigt, dass es gar nicht so einfach ist, sich in einer Gruppe mit höchst unterschiedlichen Menschen auf eine Lösung zu einigen und niemanden absichtlich zu übergehen.
Trainingslager 2014 - Lagertagebuch Tag 4

Die gestrige Frage nach den Kanus konnte heute Morgen zum Glück mit nein beantwortet werden, obwohl es weiterhin ununterbrochen regnete. Vor dem Frühstück gab es noch eine Reihe kleiner Geschicklichkeits – und Ratespiele, gab es für den Rest des Tages schon nicht viel Programm.
Die Infos und Hilfsmittel für den Morgen hatten wir ja bereits gestern Abend bekommen. In der Umgebung der Linth-Arena waren mehrere Posten verteilt, die im Rahmen eines mit einer Schatzsuche kombinierten Orientierungslaufes gefunden werden mussten. Jede Gruppe entschied selber, welche sie ablaufen wollte und in welcher Reihenfolge. Gleich nach dem Frühstück machten sich die vier Gruppen mit Regenschutz und Landkarte ausgerüstet individuell auf den Weg. Aufgrund des Wetters waren natürlich nicht alle gleichermassen motiviert. Ich denke aber, das hatte sich bei den meisten spätestens nach dem ersten gefundenen Posten geändert, wenigstens ein bisschen.
Je nach Gruppe und ausgewählter Route dauerte es den ganzen Morgen und führte auch mal in etwas höher gelegene Teile des Linth-Tals, bis dann alle wieder zum Mittagessen zusammenkamen. Müde und nass, aber zum grossen Teil erfolgreich, waren ziemlich alle froh, dass der Nachmittag zur freien Verfügung stand und man sich ausruhen konnte.
Auch am Nachmittag gingen noch vereinzelte Gruppen auf Schatzsuche, die anderen nutzten wieder die hauseigenen Alternativen.
Wie für heute verheisst der Wetterbericht auch für morgen nichts Gutes, doch hoffen wir darauf, dass wir wieder draussen trainieren können und auch dürfen.
Trainingslager 2014 - Lagertagebuch Tag 3

Die gequälten Muskeln von gestern waren noch bei einigen zu spüren, doch auch heute Morgen war kein Schonprogramm angesetzt. Wir konnten mal etwas völlig anderes machen als sonst, es ging in die Kletterhalle. Wenn man schon mal eine im Haus hat, muss man die auch nutzen.
Wir wurden in zwei Gruppen unterteilt, damit es für unseren Instruktor einfacher war und in der Halle geordnet geklettert werden konnte. Wechsel der Gruppen war dann nach eineinhalb Stunden. Die meisten hatten noch nie Erfahrungen in einer Kletterwand machen können und umso wichtiger war es, dass alle aufmerksam zuhörten. Das Gelernte wurde dann auch sehr diszipliniert umgesetzt, alle hatten Spass, auch die eine oder andere Höhenangst wurde überwunden.
Heute war es zum ersten Mal nicht extrem bewölkt, die Sonne machte sich endlich etwas bemerkbar. Auch nach den Regenfällen der letzten Tage war der Platz noch in gutem Zustand und nach einigem Nachfragen durften wir auch wieder draussen trainieren. Lediglich der Wind machte das Spiel etwas schwieriger. Auf dem Programm standen verschiedene Formen des Angriffs und damit verbunden auch der Schlagtechnik. Solche Übungen sollten wir öfter machen, merkte man doch bei einigen bald, wie die Sicherheit am Ball stieg und etwas mehr probiert wurde.
Nach dem Nachtessen wurde uns dann das Programm für morgen bekannt gegeben, Hilfsmittel und Tipps verteilt. Doch dazu mehr im morgigen Eintrag. Vor ein paar Stunden hat es wieder angefangen zu regnen. Ich frage mich nur, ob wir morgen mit Kanus oder Flossen raus müssen, wenn es die Nacht über so weitergeht.