News aus dem Verein
SuchenSensationeller Schweizermeistertitel bei den U14


Mit dem Gewinn der Goldmedaille an der Zonenmeisterschaft ZH/SH mit dem Team aus Jona, sicherten sich Matthieu Francou und Vithushika Vasu einen Startplatz an der Schweizermeisterschaft. Diese wurden am Sonntag in Flums ausgetragen. Dort konnte das zusammengesetzte Team erneut gross auftrumpfen und holte sich sensationell den Schweizermeistertitel in der Kategorie U14. An dieser Stelle ganz herzliche Gratulation an die zwei, welche mit ihrem Einsatz und Willen als Vorbilder gelten und mit ihrer gezeigten Leistung mehr als zufrieden sein können.
Herren 2 - Nochmals Punkte zum Abschluss

Nachdem die letzten beiden Runden nicht mit vielen gewonnenen Sätzen gespielt wurden, hiess es am Schlussspieltag der 4. Liga nochmals alles geben um den Zwischenrang in der Mitte zu verteidigen. Nach vorne konnte man sich nicht mehr orientieren, lagen die ersten 4 Teams bereits ausser Reichweite. Jedoch konnte nach hinten noch vieles passieren. Das erste Spiel gegen Rafz, eine der erstplatzierten Mannschaft nach 3 Runden, konnte überraschend gleich mit 3:0 besiegt werden. Es zeigte sich einmal mehr, dass es auch in der 4. Liga schwer ist ohne druckvolle Vorderleute. Dies war heute bei Rafz der Fall. Gegen Oerlikon/Schwammendingen konnten ebenfalls 3 Punkte erspielt werden, Wallisellen lag nie in Gefahr einen Satz abzugeben. Schlieren 7, der letzte Gegner, war ein harter Brocken und war wie Rafz ebenfalls ein Medaillenkandidat. Im ersten Satz unterliefen Schlieren viele Eigenfehler was Wallisellen den Satzgewinn brachte. In den nächsten Sätzen konnte man zusehen, wie bei beiden Teams langsam die Kräfte schwanden, leider beim Herren 2 ein wenig mehr. So gewann Schlieren am Schluss dieses Spiel mit 2:1 Sätzen. Bei der Rangverlesung konnte man auf dem guten 5. Platz von 9 Mannschaften abschliessen, wenn man bedenkt, dass es für einige die erste Meisterschaft in dieser Kategorie war. Von Runde zu Runde konnte man bei einzelnen Spielern Fortschritte erkennen. Auch die erfahrenen, älteren Spieler hatten wesentlichen Anteil am Abschneiden an dieser Sommermeisterschaft. Man darf gespannt sein wie es weiter geht.
Herren 1 - Kommt jetzt der Aufstieg?

Am Schlussspieltag der Herren in der 2. Liga vom letzten Samstag
ging es eigentlich nur noch darum, welchen Podestplatz man
erreichen würde. Theoretisch war alles noch möglich,
praktisch war der 2. Platz aber schon sicher.
Also gab es nichts zu verlieren und alle waren motiviert, aus
Prinzip noch einmal Vollgas zu geben.
Und dann kam der erste Satz gegen Dietikon 1. Die Walliseller
spielten zum ersten Mal in einer leicht veränderten
Aufstellung, die Abstimmung klappte noch nicht so richtig und es
passierten zu viele Fehler. Dann aber rafften sie sich nochmal auf
und erkämpften sich die Sätze zwei und drei, wobei es
auch da ziemlich eng wurde. Der erste, wichtige Sieg des Tages war
geschafft.
Es ging gleich ohne Pause weiter, der nächste Gegner war Satus
Schlieren. Da musste ein Sieg her, das war allen klar. Wallisellen
startete gut und konnte den Schwung vom vorherigen Sieg mitnehmen.
Über alle drei Sätze spielten sie relativ sicher und
konzentriert, viele Eigenfehler der Gegner besorgten den Rest zu
einem klaren 3:0 Sieg.
Zum Schluss ging es gegen den Erstplatzierten, Affoltern a.A. Das
Ziel war, zum Schluss nochmal alles zu geben und Spass zu haben.
Das Spiel gestaltete sich sehr ausgeglichen, um jeden Ball wurde
gekämpft. Es waren die kleinen Unkonzentriertheiten, die den
Unterschied ausmachten. Natürlich spielte auch die Stärke
der Gegner eine Rolle, die im richtigen Moment einen Gang
höher schalten konnten. Aber es war ein starkes, spannendes
Spiel auf beiden Seiten. Leider reichte es jeweils nicht, die
entscheidenden Punkte zu gewinnen, so gingen alle drei Sätze
extrem knapp verloren. Nichtsdestotrotz konnten die Walliseller
stolz auf Ihre Leistung sein.
So kam es wie erwartet, der 2. Schlussrang Tatsache war und sehr
wahrscheinlich auch der Aufstieg in die 1. Liga. Leider gab es
keine Medaillen, dafür Geschenkkörbe mit leckeren Sachen,
welche dann hoffentlich zu einem gemeinsamen Nachtessen verarbeitet
werden.
Herzliche Gratulation an Michael Hofer, Simone Hofer, Stefan
Kobler, Ernst Reich, Adrian Staudenmaier und Pascal
Brügger.
Turbo zu spät gezündet

Minis U10
Dank ihrem 4. Rang an der Zonenmeisterschaft konnte sich das U10-Team für die Schweizermeisterschaft qualifizieren. Die Vorrunde der Schweizermeisterschaft wurde letzten Sonntag in Jona ausgetragen.
Bei noch kaltem Wetter und feuchtem Terrain startete das Walliseller Team gegen den unbekannten Gegner aus Olten. Ob der Grund für den verhaltenen Start an der Müdigkeit oder an der Nervosität lag, konnte nicht geklärt werden. Fakt war, dass auch der Gegner zu viele Eigenfehler machte und die Wallisellern am Ende doch noch einen 2:1 Sieg über die Runde brachte.
Mit Embrach und Elgg folgten zwei bekannte Gegner. Auch wenn nun
das Zusammenspiel von Spiel zu Spiel besser klappte, mussten die
Walliseller am Ende eine klare Niederlage einstecken, da die Gegner
einfach ein Stück besser waren.
Wollte man am nächsten Spieltag noch ein Hauch einer Chance
auf die Medaillenränge haben, musste zumindest der 4.
Gruppenrang her.
Doch dieses Ziel hatte nicht nur Wallisellen sondern auch der
letzte Gegner, welcher aus Schlieren kam. Es war ein Spiel voller
Hochs und Tiefs. Mal lief das Spiel zu Gunsten von Wallisellen,
dann wieder zu Gunsten von Schlieren. Am Schluss hatten die
Schlieremer die besseren Nerven und gewannen das Spiel im 3. Satz
mit 15:14.
Für die Minis war es eine grosse Enttäuschung, aber
zumindest kann gesagt werden, dass sich die Kinder im Verlaufe des
Tages gesteigert haben und der Kampfwille am Schluss doch noch zum
Vorschein kam. Leider kam er aber zu spät. So können die
Walliseller am 20. September nur noch um die hinteren Ränge
mitspielen.
Gespielt haben: Baptiste Francou, Laura Al-Halabi, Raffaele Bruno,
Pirunthavan Ragunathan, Nicolas Heneghan
Nach Fehlstart zu Bronze


Damen 1. Liga
Am Sonntag 17.08.2014 fand die 1. Liga Finalrunde der Damen in Jona statt. Dass Wallisellen unter den besten vier noch um die Podestplätze spielen durfte, hätten nach einem ziemlich verkorksten Saisonbeginn mit nur einem Punkt wohl nicht mehr allzu viele geglaubt. Doch die Damen konnten sich nochmal aufraffen und starteten unter schwierigen Umständen eine sensationelle Aufholjagd. So konnten Sie auf dem 4. Zwischenrang in diese Schlussrunde starten, zwei Spiele standen auf dem Plan. Mindestens eines davon mussten Sie gewinnen, um eine Medaille mit nach Hause nehmen zu können.
Das erste davon war gegen die Tabellenersten, Walzenhausen. Die Wallisellerinnen waren zwar motiviert, aber irgendwie wurden die ersten paar Minuten etwas verschlafen und sie gerieten schnell in Rückstand. Diesem liefen sie dann den restlichen Satz über nach, auch wenn Sie sich wieder steigern konnten. Im zweiten dann spielten Sie klar besser und sicherer, doch reichte auch das leider nicht und so konnte Walzenhausen in den Final einziehen.
Nun war noch der zweite Halbfinal abzuwarten, wo die
nächsten Gegnerinnen bestimmt wurden.
Nach einer kurzen Pause stand das letzte und entscheidende Spiel
des Tages gegen Bäretswil an. Die Walliseller Damen starteten
stark, lange blieb das Spiel eng umkämpft. Doch sie
kämpften um jeden Ball und konnten in den entscheidenden
Momenten noch einmal Vollgas geben. So reichte es zum Schluss
für zwei Satzsiege und somit den dritten Podestplatz.
Das Team in den Trikots der Fahrschule Müller hat grossen
Kampfgeist bewiesen und alles gegeben. Nach einer schwierigen
Saison ist dieser Abschluss mehr als verdient, wir gratulieren ganz
herzlich Nina Reifler, Fabienne Künzli, Alex Elfner, Selina
Gentile, Simone Hofer und Daniela Staudenmaier zur
Bronzemedaille!!
Karl Pollet Turnier in Dietlikon

Unter dem Motto „Die Legende lebt“ fand vom Freitag 15.
bis Sonntag 17. August auf der Sportanlage Hüenerweid in
Dietlikon das Karl Pollet Turnier des TV Dietlikon statt.
Nach über zehn Jahren gab es dieses Jahr neben Unihockey,
Volleyball, Speedball und Fussball auch wieder eine Kategorie
Faustball. Neben einigen Teams mit Nicht-Faustballern aus Dietlikon
(Pfadi, TV und VAKI) stand auch Wallisellen mit zwei Mannschaften
im Einsatz. Das dritte „Profi“-Team bildete der
ehemalige TV Brüttisellen, welcher aus Ehemaligen und Aktiven,
mittlerweile auch Walliseller Spieler, bestand.
Die drei Amateur-Teams zeigten beachtliche Leistungen und das eine
oder andere Talent wurde an diesem Tag entdeckt Spannend
wurde es, als die drei Walliseller Teams aufeinander trafen.
Logischerweise spielten diese die Podestplätze unter sich aus.
Dabei setzte sich Wallisellen 2 im Finale gegen
„Brüttisellen“ äusserst knapp im dritten Satz
durch, Wallisellen 1 belegte den dritten Platz.
An diesem Tag spielten:
Wallisellen 1: Adrian Staudenmaier, Nina Reifler, Fabienne
Künzli, Stefan Kobler, Pascal Brügger
Wallisellen 2: Markus Wyniger, Rolf Wintsch, Lukas Wintsch Claudia
Hofer, Daniela Staudenmaier, Jessica Parkinson
TV Brüttisellen: Ernst Reich, Simone Hofer, Michel Gasser,
Walter Krebs, Andre Roth
Kleinfeldturnier in Schwamendingen

Am Samstag fand in Schwamendingen der 10. Zürcher
Kleinfeld-Faustball-Cup statt.
Und wie fast jedes Jahr war dort auch Wallisellen vertreten. Waren
es die letzten Jahre nur eine oder auch mal zwei Mannschaften, trat
Wallisellen diesmal gleich mit deren vier an. Neben zwei alten
Hasen im Kleinfeld waren sechs Neulinge dabei, die die etwas andere
Variante des Faustballspiels auch mal probieren wollten und voller
Motivation in Zweierteams antraten.
Bei bestem Sommerwetter fanden sich insgesamt zweiunddreissig
Mannschaften zusammen, bunt gemischt durch alle Ligen. Auch bedingt
durch diese grosse Anzahl wurde es ein langer Tag, die Hitze nach
dem Mittag machte es nicht einfacher. Trotzdem hatten alle Spass am
Spiel, die Stimmung war bei allen unabhängig von den
Resultaten sehr gut.
Simone und Michael Hofer als Team „Hopfe“ belegten den
6. Rang, Stefan Kobler und Pascal Brügger als Team „Die
Chillkröten“ den 10. Rang, Lukas und Rolf Wintsch als
Team „ Fun Twins“ den 23. Rang und Fabienne Künzli
und Nina Reifler als Team „Lifere statt lafere“ den 30.
Rang
Mit Sicherheit wird Wallisellen auch nächstes Jahr wieder in
Schwamendingen vertreten sein, wenn der Zürcher
Kleinfeld-Faustball-Cup zum 11. Mal durchgeführt wird.
Schlussrangliste U10 / U12

Erfolg mit Walliseller Beteiligung

Da Wallisellen in der Kategorie U14 zu wenig Spieler für eine Mannschaft hatte, spielten zwei Walliseller Spieler in der Mannschaft von Jona. Sensationell holte sich Jona den Zonenmeistertitel in einem hart umkämpften Finale gegen Elgg. Mit dabei war Matthieu Francou, der eine sehr gute Leistung zeigte.
Vithushika Vasu spielte ebenfalls in dieser Mannschaft, fehlte allerdings krankheitshalber am letzten Spieltag. Auch sie zeigte bei Ihren Einsätzen jeweils eine sehr gute Leitung. Wir gratulieren der Mannschaft aus Jona zum Meistertitel und insbesondere natürlich auch den zwei Spielern aus Wallisellen.
Ende einer schwierigen Saison

Das U12er Team bestritt am Sonntag in Elgg die
Platzierungsspiele der zweiten Gruppe. Aufgrund von verletzungs-
und krankheitsbedingten Absagen war das Team arg geschrumpft und
man war froh, mit Baptiste Francou einen Ersatzspieler gefunden zu
haben. Trotz den erst wenigen Trainings zeigte er eine gute
Leistung und konnte mehrmals mit guten Aktionen Bälle retten.
Zum Glück konnte auch auf zwei weitere Spieler der U10 als
Aushilfen zurück gegriffen werden. Drei Spiele waren geplant,
gespielt wurden aber nur zwei, da eine Mannschaft nicht
antrat.
Das erste Spiel gegen Adliswil war zum vergessen. Ein grosser Teil
der Mannschaft war noch nicht wach und überhaupt nicht in
Spiellaune. Der Gegner musste den Ball nur über die Leine
spielen, für die Fehler sorgte Wallisellen selber. So ging das
Spiel klar mit 0:3 verloren.
Gleich anschliessend ging es weiter gegen Oberi. Nach ein paar
aufweckenden Worten waren die Spieler nun bereit und zeigten doch
noch, dass die Faustball spielen können. Das Spiel ging hin
und her in allen drei Sätzen. Am Schluss konnte Oberi deren
zwei für sich entscheiden und das Spiel ging 1:2
verloren.
Fazit der ganzen Meisterschaft nach dem 8. Schlussrang:
Während den drei Spieltagen musste die Mannschaft immer wieder
mit neuen Spielern auflaufen und aufgrund von Absagen umgestellt
werde, sicherlich nicht die einfachsten Voraussetzungen.
Baptiste Francou, Celine Leutenegger, Denis Nuredini, Laura
Al-Halabi, Raffaele Bruno, Linda Aebersold (FB Embrach).
Die Kleinsten auf dem undankbaren 4. Rang

Nachdem die Minis in der Kategorie U10 nach der Vorrunde den 3. Zwischenrang belegten, war das Ziel klar: Eine Medaille musste erreicht werden. Es muss allerdings voraus geschickt werden, dass auch noch der fünfstplatzierte eine gute Chance auf das Podest hatte. Alle fünf Mannschaften, die um den Zonen-Meisterschaftstitel kämpften, lagen gerade mal vier Punkte auseinander
Die Devise war also klar: Jeder Punkt zählt. Es musste von Anfang an gekämpft werden.
Leider konnten die Walliseller Spieler dies nicht umsetzen und verpassten den Start in diesen Schlussspieltag komplett. Sie wurden förmlich überrollt vom Gegner aus Schlieren. Nach diesem schmerzlichen Satzverlust waren die Spieler aber aufgerüttelt und konnten in den kommenden zwei Sätzen doch noch ihre Stärke zeigen und wenigstens zwei Punkte nach Hause bringen.
In den Spielen zwei und drei gegen den Erstplatzierten aus Elgg und den Zweitplatzierten aus Jona konnten die Walliseller nichts mehr ausrichten. Sang - und klanglos musste eine 3:0 Niederlage eingesteckt werden. Zunehmend schwanden auch die Medaillenchancen.
Obwohl es rechnerisch mit einem 3:0 Sieg gegen den letzten Gegner aus Oerlikon noch auf das Podest gereicht hätte, waren die Kraft und der Wille nicht mehr vorhanden. Leider resultierte nur noch ein Satzgewinn und somit landete Wallisellen auf dem undankbaren 4. Rang.
Es bleibt zu sagen, dass das Walliseller U10 Team eine lässige und ausgeglichene Mannschaft ist, die auf jeden Fall grosses Potenzial hat. Leider fehlt aber die Konstanz. In der kommenden Wintermeisterschaft wird die Mannschaft dann eine Kategorie höher in der U12 spielen. Vielen herzlichen Dank an unsere Supporter!
Gespielt haben: Laura Al-Halabi, Fabio Aquilino, Raffaele Bruno, Nicolas Heneghan, Pirunthavan Ragunathan
Rückrunde sehr erfolgreich beendet

Der letzte Spieltag der Herren in der 2. Liga vor der
angestrebten Finalrunde fand am Samstag in Dietikon statt. Der 2.
Zwischenrang nach der letzten Runde war zwar eine gute Ausgangslage
aber trotzdem mussten noch Punkte her, um den Einzug in die
Finalrunde zu sichern. Es war ein langer und anstrengender Tag,
nicht nur wegen der Hitze, sondern auch wegen gleich vier
Spielen.
Pünktlich um 12 Uhr mittags begann er für das
Potesta-Team mit dem Spiel gegen Schlieren 3. Die Walliseller
zeigten von Beginn weg ein starkes Spiel und konnten die wenigen
Eigenfehler schnell wiedergutmachen. Diese Leistung konnten sie
mehr oder weniger über drei Sätze aufrechterhalten und
gab es stand es zum Schluss einen souveränen 3:0 Sieg zu
verbuchen.
Ohne Pause ging es gleich weiter, Gegner war Affoltern a. A.,
Erstplatzierter der Liga. Gegen diesen sehr starken Gegner war
praktisch nichts mehr zu holen, die Walliseller konnten ihr Spiel
nicht mehr wie gewünscht aufziehen. Sie konnten sich zwar
zwischendurch wieder kurz aufraffen und bis auf ein paar Bälle
aufschliessen, aber es reichte trotzdem bei weitem nicht.
Das dritte Spiel war das gegen Satus Schlieren, direkter Verfolger
in der Rangliste. Es wurden lange und auch teilweise knappe
Sätze, die aber dank konzentriertem Spiel und vollem Einsatz
alle zugunsten der Walliseller ausgingen.
Es war ein sehr anstrengendes Spiel, die Sonne und die langen
Ballwechsel forderten alle Spieler stark. So freuten sich dann alle
auf eine längere Pause, die die einen mit Essen und trinken,
die anderen mit Schlafen verbrachten.
Nach dieser Pause stand das vierte und letzte Spiel an, diesmal
gegen Dietikon 2. Die letzten Kräfte wurden mobilisiert, die
zwei Siege hatten Lust auf mehr gemacht. Es folgten wieder sehr
lange Ballwechsel, die Müdigkeit machte sich auf beiden Seiten
bemerkbar. Trotzdem zeigte sich das Herren 1 wieder sehr
konzentriert und motiviert. Sie holten sich alle drei Sätze,
wobei sie sich im zweiten Satz nach einem kleinen Leistungseinbruch
zurück kämpften.
Neun von zwölf Punkten sind eine super Bilanz und die
Mannschaft kann damit sehr zufrieden sein. Somit geht es für
die Herren erst am 06.09.2014 in Schlieren mit der Finalrunde
weiter.
Es spielten: Michael Hofer, Markus Wyniger, Stefan Kobler, Ernst
Reich, Adrian Staudenmaier und Pascal Brügger
Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga nach der Vorrunde

Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga nach der Vorrunde
Wieder wenige Punkte, dafür mehr Erkenntnisse

In fast gleicher Besetzung wie letzte Woche spielte das Herren 2 am
Samstag in Schlieren auf. Gleich vier Spiele standen auf dem
Programm und man war froh über
genügend Auswechselspieler. Am vierten Spieltag galt
es, das taktisch gelernte der letzten Woche umzusetzen.
Bei einzelnen jungen Spielern waren doch innerhalb der kurzen Zeit
Fortschritte zu sehen, während andere noch sichtlich
Mühe hatten, sich auf das Stellungs- und
Faustballspiel gleichzeitig zu konzentrieren. Gelang es jeweils in
den ersten beiden Sätzen ganz gut, liessen im
Dritten die Konzentration und der Einsatzwille teilweise doch sehr
nach. Von den zwölf gespielten Sätzen
konnten lediglich zwei gewonnen werden, was doch eher
enttäuschend war. Es wäre sicherlich
mehr drin gelegen, jedoch war es für die jungen
Spieler auch gut zu sehen, was für die Schlussrunde
noch zu tun ist und dass man auch von den erfahrenen Spielern noch
lernen kann.
Dem "älteren" Teil der Mannschaft hat es Spass
gemacht, zu sehen welcher Einsatz und Kampfgeist auf dem Spielfeld
vorhanden war. Schön wäre noch, wenn in
sich in Zukunft auch die Spieler neben dem Spielfeld mehr der
eigenen Mannschaft auf dem Spielfeld widmen und
unterstützen würden. Denn alle sind
Teil der Mannschaft, sei es auf oder neben dem Feld.
Es bleibt also noch viel zu tun bis im September und sollten die
Fortschritte weiterhin so voran gehen, stimmt uns die Zukunft
zuversichtlich.
Es spielten: Matthieu Francou, Diego Strassmann, Thanushan Vasu,
Florine und Rolf Lüssi, Nicola
Müller, Rolf Wintsch und Claudia Hofer
Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga

Zwischenrangliste Herren 2. und 4. Liga
Finalrunde doch noch erreicht!

Für das Damenteam in der 1. Liga galt es am dritten
Spieltag in Däniken ernst: Um noch eine Chance zu haben, die
Finalrunde zu erreichen und um eine Medaille kämpfen zu
können, mussten sechs Punkte, das Maximum aus zwei Spielen,
her. Nach der grossen Leistung des letzten Spieltages durfte man
dies aber auch erwarten. Ein verletzungsbedingter Ausfall konnte
zum Glück kompensiert werden, die neu wieder gewonnene
Sicherheit sollte den Rest dazu tun.
Das erste Spiel gegen Schlieren 3 startete schon einmal
vielversprechend, die Damen zeigten über alle drei Sätze
eine sehr solide Leistung und konnten so alle souverän
gewinnen. Zwar war der Hauptgegner der starke Wind, der so manchen
schönen Ball unberechenbar machte, doch auch damit kamen sie
ziemlich gut zurecht. Spätestens nach diesem Sieg war die
Finalrunde in unmittelbar greifbare Nähe gerückt. Es
wurden noch die verschiedenen Möglichkeiten durchgerechnet,
doch der einzige Weg in die Finalrunde der vier besten führte
weiterhin nur über einen weiteren Dreisatzsieg.
Dass dies gar nicht so einfach werden würde, zeigte sich im
ersten Satz gegen Jona 3. Es war immer sehr knapp, Nach einer
nervenaufreibenden Schlussphase, die absolut mit derjenigen der
Schweizer Fussballnati gegen Ecuador vergleichbar war, gewannen Sie
doch noch knapp mit 13:11.
Die nächsten zwei Sätze verliefen etwas weniger knapp, es
wurde wieder sicherer gespielt und vor allem ohne viele
Eigenfehler. So konnten sich am Ende alle über den 4.
Zwischenrang und damit den Einzug in die ersehnte Finalrunde
freuen, die am 17. August in Jona stattfinden wird.
Es spielten Nina Reifler, Fabienne Künzli, Alex Elfner, Selina
Gentile und Daniela Staudenmaier
Wertvolle Erfahrungen gesammelt

In einer teilweise neuen Aufstellung trat das Herren 2 ebenfalls
in Schlieren zur dritten Runde an. Im Gegensatz zu den ersten
beiden Spieltagen stand diesmal kein erfahrener Hauptangreifer zur
Verfügung, was das Punktesammeln um einiges erschwerte.
Der erste Gegner des Tages war Neumünster. Auch wenn der
Altersdurchschnitt beim Gegner etwa doppelt so hoch war, machte
genau dies den Unterschied aus. Die jungen aus dem Walliseller Team
kämpften so gut es ging, teilweise wäre sicherlich mehr
möglich gewesen, aber es fehlt auf einigen Positionen noch das
Spielverständnis und die Spritzigkeit. Der Gegner, sicherlich
nicht mehr allzu schnell auf den Beinen, machte dies genau mit der
bei Wallisellen fehlenden Erfahrung wett. So standen sie oft an der
richtigen Stelle und konnten beinahe sämtliche Angriffe
abwehren. Alle drei Sätze gingen somit an Neumünster,
wobei Satz zwei und drei sehr umkämpft waren.
Nach einer Pause ging es bereits ans letzte Spiel des Tages gegen
Schlieren 9. Diese Mannschaft konnte am zweiten Spieltag mit 2:1
besiegt werden. Dieses Mal lautete das Resultat genau anders rum.
Alle Sätze waren eng und hätten auch anders ausgehen
können. Jedoch fehlte auch hier teilweise die Konzentration
und Entschlossenheit.
Somit war die Ausbeute von nur gerade einem Punkt doch
enttäuschend, es wäre mehr drin gelegen. Für die
Schlussrunde vom kommenden Samstag gilt es nun den Fokus vom ersten
Ball auf das Spiel zu legen und nicht erst ins Spiel einsteigen
wenn einem der Ball vor die Füsse fällt. Das Potential im
"jüngeren" Teil der Mannschaft wäre nämlich durchaus
vorhanden.
Es spielten: Matthieu Francou, Diego Strassmann, Thanushan Vasu,
Florine und Rolf Lüssi, Nicola Müller und Claudia
Hofer
Perfekte Vorarbeit für Finalrunde geleistet

Das Herren 1 spielte in Schlieren die dritte Meisterschaftsrunde
der 2. Liga. Die Ausgangslage war ein vierter Zwischenrang, knapp
hinter dem Zweit – und Drittplatzierten Team.
Im ersten Spiel gegen Dietikon 1 startete Wallisellen sehr gut.
Praktisch keine Fehler und ein gutes Zusammenspiel
ermöglichten zwei klare Satzgewinne. Im dritten Satz aber
drehte Dietikon auf, konnte das stark spielende Herren 1 aber nicht
stoppen. Somit resultierte ein 3:0 Sieg.
Im nächsten Spiel gegen Adliswil zeigten die Walliseller
erneut eine sehr gute Leistung, alle drei Sätze konnten klar
gewonnen werden.
Auch im letzten Spiel gegen ein schwach aufspielendes Hedingen
zeigte das Herren 1 eine souveräne Leistung und gewann
wiederum klar mit 3:0.
Mit der maximal möglichen Punktzahl von neun Zählern
beendet Wallisellen diesen Spieltag und macht gleich mehrere
Tabellenplätze gut. Am kommenden Samstag findet die letzte
Runde statt, wenn das Team so weiterspielt steht der Finalrunde
nichts im Weg.
Gespielt haben Michael Hofer, Markus Wyniger, Stefan Kobler, Pascal
Brügger, Martin Höfler, Ernst Reich und Adrian
Staudenmaier
Auffahrtsturnier Frauenfeld

Am diesjährigen Auffahrtsturnier in Frauenfeld war Wallisellen
mit zwei Mannschaften vertreten. Die eine bestand
grösstenteils aus dem ständigen Herren 1 Team, das andere
war relativ bunt zusammengewürfelt mit Spielern der anderen
Mannschaften. Es versprach, ein schöner sonniger Tag zu werden
und so waren alle dementsprechend gut gelaunt und motiviert
für den Tag.
Herren 1, 2. / 3. Liga
In der Vorrunde standen fünf Spiele auf dem Plan. Der Rasen
war noch feucht vom Morgentau, die Bälle kamen schnell.
Trotzdem zeigten die Walliseller schon im ersten Match eine starke
defensive Leistung und holten die meisten davon. Leider konnten mit
den Angriffen zu wenige Punkte gemacht werden, so blieb es knapp
bis zum Schluss und der erste Sieg kam mit nur zwei Bällen
Vorsprung zustande. Dem folgte in der Vorrunde nur noch einer,
dieser jedoch ziemlich klar. Auch wenn noch einiges im Team nicht
klappte und zwischendurch immer noch zu viel Fehler kamen, war es
über alles gesehen eine solide Leistung. Fast immer waren sie
nahe dran, für die wichtigen Punkte reichte es dann jeweils
leider nicht und prompt war der Rückstand wieder da. Man muss
aber auch anerkennen, dass die Gegner auf einem hohen Niveau
spielten und es den Wallisellern gar nicht einfach machten.
In den Rangierungsspielen bot sich zunächst eine
Möglichkeit zur Revanche gegen einen Gegner aus der Vorrunde,
welche aber nicht genutzt werden konnte. Dann gab doch noch ein
Erfolgsergebnis, als Wallisellen auf die Frauen der Schweizer
Nationalmannschaft traf und dieses Spiel souverän gewinnen
konnte. Auch hier muss gesagt sein, dass es trotz allem kein
einfaches Spiel war und wir stolz auf eine solch starke
Nationalmannschaft sein können.
Mit diesem Sieg klassierte sich Wallisellen 1 im Mittelfeld auf dem
6. Schlussrang.
Im Einsatz standen Markus Wyniger, Stefan Kobler, Simone &
Michael Hofer, Ernst Reich und Pascal Brügger
Herren 2, 4./5. Liga
Eine grundsolide Leistung jedes Einzelnen und der noch feuchte
Untergrund verhalfen dem Team im ersten Spiel des Turniers zum
ersten und leider auch einzigen Sieg dieses Tages. Alle
restlichen Spiele gingen mehr oder weniger deutlich an die Gegner,
diese waren jedoch nur in einem einzigen Fall unbezwingbar. Vier
Spiele hätten mit besserer Konzentration und etwas mehr
"Sprutz" durchaus in Reichweite gelegen. Rotationen innerhalb des
Teams waren, bedingt durch die geringe Spieleranzahl und die
persönlichen Präferenzen nur beschränkt
möglich.
Für das letzte Spiel konnte dann jeder Einzelne noch einmal
die letzten Kräfte mobilisieren. Unter dem Motto "das letzte
Spiel gewinnt man immer" ging‘s flott zur Sache. Der
Spielstand war während des ganzen Spiels abwechselnd knapp,
beim Schlusspfiff waren die zwei Punkte mehr aber leider auf der
falschen Seite.
Damit reichte es nur für den 7. Schlussrang von zehn
teilnehmenden Mannschaften.
Zu guter Letzt zählt, dass als Team ein sportlicher und
unfallfreier Tag verbracht werden durfte und alle Spass am Spiel
hatten.
Es ...
Die Damen melden sich zurück

Am zweiten Spieltag der Sommermeisterschaft vom letzten Sonntag in
Jona waren nur zwei Spiele zu bestreiten. Gerade genug, um zu
zeigen, dass der Ausrutscher vom ersten Spieltag in Dietlikon ein
einmaliger war. Das Wetter stimmte, die Stimmung war gut und alle
waren motiviert, das Beste aus dem Tag zu machen. Nach einem
kleinen Frühstück mit Kaffee und leckeren Pancakes und
einem Einsatz als Schiedsrichter ging es los.
Das Spiel gegen Kleinhüningen war die ersten zwei Sätze
lang ein Genuss zum Zuschauen. Die Wallisellerinnen spielten
befreit auf, als hätte es nie Probleme gegeben. Sehr sauber
und sicher klappte das Zusammenspiel, die Fehler konnten an einer
Hand abgezählt werden und so waren zwei verdiente Punkte das
Resultat.
Der dritte Satz war dann leider nicht nur wegen den wiedererwachten
Gegnerinnen viel zu ausgeglichen, sonder auch wegen der steigenden
Nervosität zu viel Risiko im eigenen Spiel. Was sich auch
gleich rächte, er ging ganz knapp verloren und bescherte den
Wallisellerinnen einen sehr ärgerlichen Punkteverlust.
Nun mussten im zweiten Spiel gegen Däniken drei Punkte ran.
Mit personellen Wechseln auf verschiedenen Positionen wurde es in
Angriff genommen. Der Plan ging zwar grösstenteils auf, doch
trotz vielen guten Situationen und grossem Kampf um jeden Ball
gestaltete sich ein relativ ausgeglichenes Spiel. Nervenaufreibende
Ballwechsel waren die Folge, es war wieder voller Einsatz auf allen
Positionen gefordert. Nach zwei ziemlich knapp gewonnenen
Sätzen, die sich hart erkämpft werden mussten, wurde es
im letzten richtig eng. Ob es schlussendlich das letzte Time-Out
oder ein erneuter Wechsel war, der die letzten Kräfte zum
Zittersieg mobilisierte, wird ungeklärt bleiben, was
zählt sind die drei Punkte.
Viel Freude machten die grosse Einsatzbereitschaft und das
Zusammenspiel, hier hat sich die Mannschaft klar gefangen und auch
Fortschritte gemacht. Auch individuell machen sich ebensolche bei
der einen oder anderen bemerkbar und lassen für die Zukunft
Gutes erwarten.
Viel Freude machten die grosse Einsatzbereitschaft und das super
Zusammenspiel, hier hat sich die Mannschaft klar gefangen und auch
Fortschritte gemacht. Auch individuell machten sich ebensolche bei
der einen oder anderen jungen Spielerin bemerkbar und lassen
für die Zukunft Gutes erwarten.
Mit fünf von sechs möglichen Punkten ist ein erster
Schritt in die richtige Richtung getan, der damit erreichte
momentane 5. Zwischenrang ist schon um einiges sympathischer als
der 7. nach dem ersten Spieltag. Die Aufholjagd auf den
angestrebten 4. Rang der Vorrunde geht also weiter, nämlich am
15. Juni in Däniken. Nach diesem gelungenen Auftritt in Jona
werden unsere Damen sicherlich alles daran setzen, dieses Ziel auch
zu erreichen. Wir sind gespannt.
Es spielten Simone Hofer, Nina Reifler, Fabienne Künzli, Alex
Elfner, Selina Gentile und Daniela Staudenmaier